Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Veritas Global Real Return B Inc USD (IE00B50LMC39) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Long/Short Equity - Global" (Long/Short Equity - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 08.01.2010 (15,22 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Veritas Asset Management LLP" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Veritas Asset Management LLP".
Mark Munro, Investment Director, Fixed Income bei Aberdeen Investments, plädiert für Investitionen in das Sweet-Spot-Crossover-Segment von BBB- und BB-bewerteten Unternehmensanleihen.
Wir erwarten, dass sich das US-Wachstum verlangsamen, aber nicht in eine Rezession münden wird. Wir glauben, dass der Markt bereits weitere Zinssenkungen vorweggenommen hat. Die Märkte müssen möglicherweise mehr Risiken in beide Richtungen einpreisen. Beispielsweise könnte die Annahme der Fed-Funds in der zweiten Jahreshälfte nach oben driften, wenn entweder die Arbeitslosenquote niedrig bleibt oder weitere Deregulierungsmaßnahmen in Kraft treten.
Während Trump und Selenskyj noch um ein mögliches Rohstoffabkommen feilschen, stellt sich die Frage, welche Folgen ein solcher Deal und ein möglicher Waffenstillstand in der Ukraine für die Rohstoffmärkte haben könnte. Während zunächst ein Überangebot an kritischen Mineralien denkbar erscheint, könnten geopolitische Entwicklungen und wirtschaftliche Anpassungen das Gegenteil bewirken. Warum ein möglicher Waffenstillstand nicht nur für stabile Öl- und Agrarpreise sorgen, sondern auch den Zugang zu wichtigen Rohstoffen wie Lithium und Titan erleichtern und damit die US-Lieferketten stärken könnte – und welche weiteren Faktoren die globalen Rohstoffmärkte dauerhaft beeinflussen dürften, analysiert Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager bei Neuberger Berman, in seinem Marktkommentar.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar um 0,2% gestiegen und damit weniger stark als erwartet. Die jährliche Inflationsrate sank damit wieder auf 2,8%, die Kerninflationsrate fiel auf 3,1%. Etwas überraschend zeigen die Preisdaten kaum Effekte der ersten Zollrunde auf chinesische Importe. Die betroffenen Güterpreise legten ebenfalls nur moderat zu. Die FED dürfte die Daten positiv werten, zunächst aber an ihrer abwartenden Haltung festhalten. Denn die Unsicherheit über den wirtschaftspolitischen Kurs der Trump-Administration und dessen Folgen für die US-Konjunktur bleibt außergewöhnlich hoch, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) war die erste große Zentralbank, die bereits im März 2024 mit der Senkung der Leitzinsen begann. Mit ihrer Zinssenkung in dieser Woche könnte sie auch eine der ersten sein, die das Ende ihres Lockerungszyklus erreicht, weit vor der Fed und der EZB. Wie von uns erwartet, senkte die SNB die Zinsen um 25 Basispunkte auf 0,25% und erklärte, dass sie die monetären Bedingungen jetzt als angemessen betrachtet. Sie hob auch ihre Inflationsprognose leicht an, was bedeutet, dass sie keine weiteren Zinssenkungen für notwendig hält, sofern keine unvorhergesehenen Entwicklungen eintreten - was angesichts der erhöhten geopolitischen Unsicherheit natürlich möglich ist.
Die Frühlingsgefühle in der deutschen Industrie erwachen. Der ifo Geschäftsklimaindex hat nach einer Stabilisierung zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen und legt im März 1,4 Punkte auf 86,7 Punkte zu. Das mutige Handeln in Deutschland und Europa als Reaktion auf die sicherheitspolitische Abkehr der USA gibt Zuversicht und bringt eine Stimmungsaufhellung. Das hilft kurz vor den drohenden Zöllen aus den USA.
Während Trump und Selenskyj noch um ein mögliches Rohstoffabkommen feilschen, stellt sich die Frage, welche Folgen ein solcher Deal und ein möglicher Waffenstillstand in der Ukraine für die Rohstoffmärkte haben könnte. Während zunächst ein Überangebot an kritischen Mineralien denkbar erscheint, könnten geopolitische Entwicklungen und wirtschaftliche Anpassungen das Gegenteil bewirken. Warum ein möglicher Waffenstillstand nicht nur für stabile Öl- und Agrarpreise sorgen, sondern auch den Zugang zu wichtigen Rohstoffen wie Lithium und Titan erleichtern und damit die US-Lieferketten stärken könnte – und welche weiteren Faktoren die globalen Rohstoffmärkte dauerhaft beeinflussen dürften, analysiert Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager bei Neuberger Berman, in seinem Marktkommentar.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Die Europäische Kommission will Nachhaltigkeitsvorschriften vereinfachen, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu verbessern. Wie sie dabei vorankommt, untersucht Ophélie Mortier, Chief Sustainable Investment Officer von DPAM:
Die Unsicherheit wird auch nach der für den 2. April erwarteten Bekanntgabe der US-Zollplanung anhalten. Wir untersuchen, welche „Kosten“ den USA infolge der Auswirkungen dieser Unsicherheit auf Unternehmensinvestitionen und Verbrauchervertrauen entstehen. Unsicherheit belastet auch die Fed. Seiner neusten Prognose zufolge ist der Offenmarktausschuss sehr besorgt, dass die Inflation steigen und das Wachstum stagnieren könnte.
Nein, ich habe mir jetzt nicht weh getan – es geht um etwas ganz anderes. Sie haben wahrscheinlich schon eine Vermutung: Wir wollen wieder einmal das Thema Gold behandeln. Die Feinunze Gold ist erstmals in der Geschichte über die Marke von 3.000 USD gestiegen, was eine Betrachtung rechtfertigt (Quelle: Bloomberg, 21.3.2025).
Gemäß dem berühmten Ausspruch von Investmentlegende Warren Buffet „ Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind“, ist es für uns Zeit mutig zu sein.
Im Jahr 2000 lancierte Pictet mutig seine Anlagestrategie für Wasser, ein bahnbrechender Ansatz, der seitdem zu einem Grundpfeiler des thematischen Investierens geworden ist. Anlässlich des 25-jährige Jubiläums blicken wir auf den Weg, die Erfolge und die Herausforderungen des Teams zurück, das seine visionäre Idee in eine nachhaltiges Investment-Powerhouse verwandelt hat.
State Street Global Advisors hat heute die Notierung einer ausschüttenden Anteilsklasse auf den SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF (Dist) (ISIN: IE000SU1VJ03; Ticker: WDSD) auf der Deutschen Börse Xetra vorgenommen. Das Unternehmen trägt damit der hohen Nachfrage nach Small-Cap-Investments im Retail-Segment Rechnung.
Nach der Reduzierung der quantitativen Straffung (QT) habe die gemäßigte Haltung der US-Notenbank Fed bekräftigt und die Renditen der US-Staatsanleihen stabilisiert, schreibt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“. Dennoch sieht er hohe Unsicherheit in Bezug auf Wachstum und Inflation in den Vereinigten Staaten. Die Erhöhung der Zölle belaste die Nachfrage und schüre gleichzeitig die Inflationserwartungen der Haushalte.
Mark Munro, Investment Director, Fixed Income bei Aberdeen Investments, plädiert für Investitionen in das Sweet-Spot-Crossover-Segment von BBB- und BB-bewerteten Unternehmensanleihen.
Auch in einem insgesamt positiven Marktumfeld der vergangenen Dekade konnten einige Fonds beachtliche Verluste für Anleger verursachen. Morningstar hat analysiert, welche Produkte und Anbieter in US-Dollar gerechnet den höchsten Wert vernichtet haben – mit teils überraschenden Ergebnissen.
Die US-Börsen kämpfen mit Rückschlägen, doch ein nachhaltiger Bärenmarkt ist nicht in Sicht, so Dr. Eduard Baitinger von FERI. In einem aktuellen Marktkommentar erklärt der Head of Asset Allocation, warum weder Rezession noch Inflation aktuell Anlass zur Sorge geben – und welche Risiken dennoch bleiben.
Private Markets boomen: Mit einem weltweiten Volumen von rund 14 Billionen US-Dollar zählen sie längst zu den bedeutendsten Anlageklassen. Michael Jäger, Managing Director und Leiter Private Assets Zentral- und Osteuropa bei Natixis Investment Managers, erläutert im Interview, warum Privatanleger seit Inkrafttreten von ELTIF 2.0 Zugang zu dieser Anlageklasse haben, welche Chancen Private Markets für die Portfoliodiversifikation und die Rendite bieten – und weshalb die Auswahl des richtigen Managers entscheidend für den Anlageerfolg ist.
Die Frühlingsgefühle in der deutschen Industrie erwachen. Der ifo Geschäftsklimaindex hat nach einer Stabilisierung zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen und legt im März 1,4 Punkte auf 86,7 Punkte zu. Das mutige Handeln in Deutschland und Europa als Reaktion auf die sicherheitspolitische Abkehr der USA gibt Zuversicht und bringt eine Stimmungsaufhellung. Das hilft kurz vor den drohenden Zöllen aus den USA.
Durch die Institutionalisierung von Unsicherheit und Instabilität zwingt US-Präsident Trump den Rest der Welt, sich auf seine eigenen Stärken und seine Souveränität zu konzentrieren