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Beim Vanguard USD Corp 1-3yr Bd UCITS ETF (IE00BDD48R20) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Corporate Bond" zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 22.05.2018 (1,55 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Vanguard Group (Ireland) Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Vanguard Global Advisors, LLC".
Es ist die Zeit der Jahresausblicke, und für die Bondmärkte werden wohl (wieder) zahlreiche Kommentatoren das Platzen der Blase prognostizieren. Jim Leaviss, Head of Fixed Interest für die Publikumsfonds von M&G, sieht das anders. In seinem aktuellen Kommentar erklärt er, warum:
Nach der Erholung im ersten Quartal sind die Aktienmärkte nun seit Ende April aufgrund der sich verschlechternden makroökonomischen Lage, die sich infolge des Handelskrieges zwischen den USA und China verschärft hat, nach oben gedeckelt. Diese Rahmenbedingungen führten zu einer deutlichen Outperformance der Wachstums- und defensiven Sektoren gegenüber zyklischen Werten.
Die neueste Ausgabe der Berenberg-Publikation "Monitor" bietet neben einem strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten auch eine Analyse, welches Ausmaß an Konjunkturerholung bereits auf dem Aktienmarkt eingepreist ist.
Der nordische High Yield Markt hat sich von sektoralen Wachstumsschwierigkeiten hin zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeiten in einem diversifizierten Markt entwickelt. Eine Analyse von Svein Aage Aanes, Leiter des Fixed Income Teams, DNB Asset Management.
Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt immer mehr Lebensbereiche – bei Anleihemanagern ist sie jedoch noch kaum angekommen. Die meisten von ihnen haben bislang keine nennenswerten Anstrengungen zur Nutzung von künstlicher Intelligenz in Research und Handel unternommen. Laut John Taylor, Co-Head of European Fixed Income beim Asset Manager AllianceBernstein (AB), ist das ein großer Fehler:
Auf eine steiler werdende Renditekurve US-amerikanischer Staatsanleihen weist Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „Strategy Weekly“ hin.
Die Frage nach der Schuld an den Niedrigzinsen wird oft mit Verweis auf Zentralbanken beantwortet. Dabei sind das Spar- und Investitionsverhalten ebenso wichtig.
William Davies, Chief Investment Officer für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) bei Columbia Threadneedle Investments, gibt folgenden Marktausblick:
Weltweit blicken institutionelle Investoren besorgt in die Zukunft. Auf der makroökonomischen Seite sehen Pensionskassen, Versicherungen, Unternehmen und Stiftungen vor allem die steigende Verschuldung der öffentlichen Haushalte und niedrige Wachstumsraten als Problem. Dies zeigt eine aktuelle Befragung von Natixis Investment Managers unter 500 institutionellen Investoren in Europa, Nordamerika, Latein-Amerika, Asien und dem Nahen Osten. In Deutschland wurden 33 Großanleger befragt. Insgesamt verwalten alle Befragten eine Anlagevolumen von 15 Billionen US-Dollar.
AllianceBernstein (AB) gibt die Ernennung von Peter Leffler zum Director, Financial Institutional Adviser (Switzerland) bekannt. Er wird für den Ausbau der Beziehungen zu Finanzintermediären in der Schweiz verantwortlich sein und an Dr. Martin Dilg, Head of Wholesale Distribution für DACH bei AB, berichten.
Der von Allianz Capital Partners verwaltete Allianz European Infrastructure Fund schließt nach starker Überzeichnung im finalen Closing mit 860 Mio. EUR. Das finale Closing wurde nach neun Monaten Fundraising erreicht. Das erste Investment ist in Elenia, einem führenden Stromnetzbetreiber in Finnland.
Mit Kursanstiegen bei globalen Aktien von – derzeit (Stand: 4.12.) - über 22 % wird es das Jahr 2019 in die Top 10 der letzten fünfzig Jahre schaffen. Warum Anleger dennoch Zurückhaltung walten lassen und was man mit Blick auf das Anlagejahr 2020 erwarten darf, analysiert Ingrid Szeiler, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG, in ihrem neuesten Kapitalmarktkommentar.
Black Swans in 2020? Die Saxo Bank veröffentlichte kürzlich ihre alljährlichen „Outrageous Predictions“ für das kommende Jahr. Dabei handelt es sich um zehn Szenarien, die zwar unwahrscheinlich sind, bei Unterschätzung der mit ihnen einhergehenden Risiken jedoch enorme Folgen für die globalen Märkte hätten.