Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Jupiter Gold & Silver L GBP Acc (IE00BYVJRB33) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Precious Metals" (Gold- und Edelmetall-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 08.03.2016 (8,74 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Jupiter Asset Management (Europe) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Jupiter Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jup... GBP Acc GBP 16,63
11 weitere Tranchen
Jup... GBP Acc GBP 39,71
Jup... USD Acc USD 97,75
Jup... USD Acc USD 72,44
Jup... EUR Acc EUR 99,03
Jup... GBP Acc GBP 188,34
Jup... USD Acc USD 0,11
Jup... GBP Acc GBP 282,85
Jup... GBP Acc GBP 30,76
Jup... EUR Acc EUR 40,77
Jup... USD Acc USD 11,99
Jup...GD H Acc SGD 14,26
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 900,05 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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UBS Asset Management hat die Ernennung von Rory Tobin zum Senior Advisor bekannt gegeben.
UBS

UBS Asset Management ernennt Senior Advisor

UBS Asset Management hat die Ernennung von Rory Tobin zum Senior Advisor bekannt gegeben. Die Ernennung erfolgt im Rahmen der strategischen Fokussierung auf den Ausbau des weltweit führenden ETF- und Indexgeschäfts, einschließlich der Top-5-ETF- Franchise in EMEA. In dieser neuen Funktion wird Rory Tobin an Aleksandar Ivanovic, President of Asset Management, berichten und eng mit dem Asset Management-Team zusammenarbeiten, um die Expansion des Unternehmens in den globalen Schlüsselmärkten zu beschleunigen.

18.11.2024 10:12 Uhr / » Weiterlesen

Andreas Weidinger, LEITUNG PORTFOLIOMANAGEMENT, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Federal Reserve: Fuß vom Gas

Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.

26.11.2024 18:01 Uhr / » Weiterlesen

William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

28.11.2024 08:50 Uhr / » Weiterlesen

Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege bei M&G Investments
M&G Investments

Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

27.11.2024 12:34 Uhr / » Weiterlesen

David Rainville, Portfoliomanager bei Sycomore AM, Teil von Generali Investments
Generali Investments

KI und Technologie: Was kommt nach einem entscheidenden Jahr?

Ist Technologie zu teuer und KI eine Blase? Nein, sagt David Rainville, Portfoliomanager bei Sycomore AM, Teil von Generali Investments, und warnt davor, sich von den gängigen Marktberichten leiten zu lassen. Tatsächlich bieten Technologie und KI ein beträchtliches Wachstumspotenzial außerhalb der hochkarätigen „Magnificent Seven“-Aktien. Angesichts des prognostizierten Anstiegs des Gesamtanteils digitaler Waren und Dienstleistungen am BIP von 15% im Jahr 2022 auf 30% im Jahr 2030 sollte man den Technologiesektor keinesfalls untergewichten.

25.11.2024 15:14 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter Gold & Silver L GBP Acc +45,10% +55,49% +25,53% +66,36%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +45,35% +57,05% +34,59% +72,81%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Jupiter Gold & Silver L GBP Acc +7,87% +10,72% +8,77%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,37% +11,56% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Jupiter Gold & Silver L GBP Acc 1,78 0,06 0,24
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,77 0,14 0,26
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter Gold & Silver L GBP Acc +29,65% +26,08% +32,02%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +30,82% +28,05% +32,92%

AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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