Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Jupiter Gold & Silver L SGD H Acc (IE00BMWBB456) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 04.12.2020 (4,00 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Jupiter Asset Management (Europe) Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Jupiter Investment Management Limited".
Die Portfoliomanager Andy Acker und Dan Lyons erläutern, warum der Bereich Healthcare an Momentum gewinnen könnte, selbst wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die USA sich auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.
Die Ernennung von Scott Bessent – der allgemein als Pragmatiker gilt – zum Finanzminister, nachdem zuvor der radikalere Howard Lutnick zum Chef im Handelsministerium bestimmt wurde, deutet darauf hin, dass sich Donald Trump möglicherweise noch nicht endgültig entschieden hat, wie weit er mit seinen Zollerhöhungen gehen will.
Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.
Artificial Intelligence transformiert die Gesundheitsbranche – doch profitieren davon vorerst vor allem die Mega Caps. Sie haben die Ressourcen, die Daten und das Know-how, um aus dieser technologischen Revolution die größten Vorteile zu ziehen. Wie groß ist das Potenzial für den Sektor und wo liegen die Chancen für kleinere Akteure?
Die diesjährige US-Präsidentschaftswahl könnte turbulenter kaum sein: Ein überraschender Kandidatenwechsel, beispiellose Naturkatastrophen und geopolitische Spannungen im Osten werfen ihre Schatten auf die Märkte und erschweren Prognosen zum Wahlergebnis. Entsprechende Vorhersagen weisen erhebliche Schwächen auf und zeigen, dass es gerade in diesen Zeiten umso wichtiger ist, den Blick für das langfristige Potential zu schärfen.
Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.
2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.
Liebe Leserinnen & Leser,
in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?
Die Scope Fund Analysis gibt den Start einer strategische Partnerschaft mit dem unabhängigen Fondsselektionsspezialisten FondsConsult bekannt. Parallel dazu wurden bedeutende personelle Veränderungen im Unternehmen bekannt, darunter der Abgang von André Härtel, dem bisherigen Leiter der Fondsselektion.
Weichen stellen für ein erfolgreiches Kapitalmarktjahr 2025: Wir freuen uns, professionelle Investoren von 14.-22. Januar zum e-fundresearch.com Winter Fonds-Dialog in insgesamt sechs österreichischen Städten einzuladen.
Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.
Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.
Ende November trifft sich immer das Who is Who der Vermögensverwalter-Branche, wenn der Report „Die Elite der Vermögensverwalter“ die Besten der Branche auszeichnet. Von Beginn an ist Deutschlands älteste Privatbank Berenberg dabei.
Die Ernennung von Scott Bessent – der allgemein als Pragmatiker gilt – zum Finanzminister, nachdem zuvor der radikalere Howard Lutnick zum Chef im Handelsministerium bestimmt wurde, deutet darauf hin, dass sich Donald Trump möglicherweise noch nicht endgültig entschieden hat, wie weit er mit seinen Zollerhöhungen gehen will.