GAM Multibond - ABS

GAM (Luxembourg) SA

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0189451189

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GAM Multibond ABS EUR A (LU0189451189) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.04.2004 (21,31 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "GAM (Luxembourg) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Gam USA Inc".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GAM...BS EUR A EUR 0,15
6 weitere Tranchen
GAM...BS CHF B CHF 0,28
GAM...BS CHF C CHF 0,00
GAM...BS EUR B EUR 2,05
GAM...BS EUR C EUR 1,19
GAM...BS EUR E EUR 0,36
GAM...BS EUR R EUR 0,26
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 4,71 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 12 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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12.08.2025 07:39 Uhr / » Weiterlesen

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04.08.2025 08:20 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GAM Multibond ABS EUR A +1,85% +3,30% +10,84% +12,73%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,12% +3,76% +12,94% +11,82%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GAM Multibond ABS EUR A +3,49% +2,43% +0,81%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,01% +2,05% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GAM Multibond ABS EUR A 5,54 2,29 negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 3,92 1,27 negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GAM Multibond ABS EUR A +0,79% +1,09% +1,10%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,79% +4,17% +4,40%

Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

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Chart der Woche: Risse am Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank (Fed) hat ihre Zinspolitik seit dem vergangenen Jahr unverändert gelassen und dabei die Unsicherheit über die inflationsfördernden Auswirkungen von Zöllen gegen einen zwar gesunden, aber sich abschwächenden Arbeitsmarkt abgewogen. Inzwischen zeigen sich erste Anzeichen von Schwäche: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juli um 73.000 – deutlich unter den Konsenserwartungen von 106.000. Zudem wurden die Werte für Mai und Juni zusammen um 258.000 nach unten revidiert.

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