Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim avant-garde Stock B EUR (LU0279295835) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Flex-Cap Equity" (Europa Aktien (flexible Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.01.2007 (18,13 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "GSAM + Spee Asset Management AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "GSAM + Spee Asset Management AG".
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Die Bellevue Group gründet mit Bellevue Asset Management (Singapore) Pte. Ltd. eine neue Tochtergesellschaft, um mit einer eigenen Niederlassung die Bearbeitung der asiatischen Märkte zu intensivieren.
Es ist positiv, dass die Wahl nun vorüber ist und die Übergangsphase der Minderheitsregierung zu Ende geht. Deutschland braucht eine starke Regierung mit eigener Mehrheit.
Alles in allem gibt es vier Möglichkeiten zur Reform der Haushaltspolitik, die sich nicht gegenseitig ausschließen. Am Ende werden die Ergebnisse davon abhängen, ob politische und technische Einigungen möglich sind und man zu raschen Ausgaben bereit ist. Wie auch immer, Deutschlands Staatsfinanzen müssen den Maastricht-Kriterien entsprechen, sodass die Schuldenstandsquote in Richtung 60% fallen muss. 2023 betrug sie 62,9%.
Die CDU/CSU gewann die deutschen Wahlen mit großem Vorsprung (28,6 Prozent), aber etwas enttäuschend im Vergleich zu den letzten Umfragen. Vier weitere Parteien zogen in den Bundestag ein: die AfD (20,8 Prozent), die SPD (16,4 Prozent), die Grünen (11,6 Prozent) und die Linke (8,8 Prozent), während die Liberalen der FDP und die Linksextremen der BSW die 5-Prozent-Hürde nicht erreichten.
Europäische Value-Aktien haben 2024 den Gesamtmarkt hinter sich gelassen: Getrieben von einem Bankensektor, der den politischen Risiken und Zinssenkungen trotzte. Der klare Bewertungsabschlag zu US-Aktien eröffnet unserer Meinung nach eine einzigartige Gelegenheit für Value-Investoren – und er unterstreicht, dass Europa attraktive Renditechancen in einem dynamischen Markt bieten kann.
Goldman Sachs Asset Management Goldman Sachs Asset Management gibt die Einführung von zwei aktiv verwalteten Exchange-Traded Funds (ETFs) in der Region EMEA bekannt.
Nach dem leichten Anstieg im Januar hat sich das ifo Geschäftsklima im Februar nicht weiter verbessert. Der beste Indikator für die wirtschaftliche Lage in Deutschland lag unverändert bei 85,2 Punkten. Der Moment der maximal negativen Stimmung scheint hinter uns zu liegen. Dennoch ist der Stand des ifo kein Grund für Konjunkturoptimismus. Dafür sind die Stimmung und Erwartung nach wie vor zu gedrückt.
Deutschland steht vor einem entscheidenden Moment in seiner politischen und wirtschaftlichen Landschaft. Angesichts des stagnierenden Wirtschaftswachstums und der drängenden geopolitischen Herausforderungen ist die Richtung, welche die nächste wahrscheinliche Regierung unter Friedrich Merz einschlagen wird, von entscheidender Bedeutung - nicht nur für die Nation, sondern auch für die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Zukunftsaussichten Europas.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl in Deutschland statt – ein entscheidendes Ereignis mit potenziellen Auswirkungen auf Märkte, Investitionen und wirtschaftspolitische Weichenstellungen. e-fundresearch.com bündelt in diesem Dossier alle relevanten Analysen, Prognosen und Reaktionen der Finanzwelt, um institutionellen Investoren eine fundierte Orientierung zu bieten.
Das Kürzel ATH (All Time High) war in den letzten Quartalen vor allem mit Nvidia verbunden. Doch mit dem Aufstieg der chinesischen „kleinen blauen Wale“ von DeepSeek hat sich das Blatt gewendet – und nun rückt das gelbe Metall wieder in den Fokus. Gold verzeichnet seit Jahresbeginn eine Performance von 11% und nähert sich unaufhaltsam der symbolischen Marke von 3.000 USD pro Unze.
Deutschland hat gewählt. Die rasche Bildung einer Koalition aus Union und SPD ist vor allem mit Blick auf die derzeitigen geopolitischen Herausforderungen und Umwälzungen zentral. Investoren blicken derweil vor allem auf die wirtschaftspolitischen Weichenstellungen im Inland und deren Folgen für Wirtschaft und Finanzmarkt. Dabei wurden schon einige Vorschusslorbeeren verteilt. So ist der Jahresauftakt an den Börsen überraschend positiv verlaufen. Vor allem die Aktienmärkte haben neue Höchststände erreicht. Auch die Anleihenmärkte haben zugelegt, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Überraschend ist dabei vor allem die positive Entwicklung der europäischen Kapitalmärkte, denn diese passt so gar nicht zur schwachen konjunkturellen Entwicklung. Für Anleger stellt sich nach der Wahl in Deutschland einmal mehr die Frage, ob der alte Kontinent tatsächlich vor einem Comeback steht oder ob sich die derzeitige Rallye am Markt als Strohfeuer entpuppen wird.
Deutschland hat gewählt – die neue Sitzverteilung im Parlament steht fest und am Kapitalmarkt hoffen viele auf eine wirtschaftsfreundliche Regierung. Im Vorfeld der Wahl war nicht klar gewesen, ob fünf, sechs oder sieben Parteien den Sprung ins Parlament schaffen, und selbst am gestrigen Wahlabend war lange Zeit offen, ob der FDP und dem BSW der Einzug in den deutschen Bundestag gelingt. Gerade im Fall des BSW ist dies knapp nicht gelungen, was aber nun zur Folge hat, dass keine Dreierkoalitionen zur Regierungsbildung erforderlich ist. Dies wird Koalitionsverhandlungen erleichtern. CDU-Chef Friedrich Merz strebt eine Regierungsbildung noch vor Ostern an.
Im aktuellen Gastkommentar bewertet Edgar Walk, Chefvolkswirt bei Metzler Asset Management, das Ergebnis der Bundestagswahl als positiv für Deutschland und Europa. Eine wirtschaftsfreundlichere Politik mit Steuersenkungen, Investitionen und weniger Regulierung könnte Wachstumsimpulse setzen. Besonders der MDAX dürfte profitieren, während die Schuldenbremse weiterhin ein Investitionshemmnis bleibt.
Der langfristige Trend für Private Credit ist weiterhin positiv. Nichtbanken-Kreditgeber bieten zunehmend maßgeschneiderte Finanzierungen mit mehr Flexibilität als traditionelle Banken, was die Nachfrage institutioneller und privater Anleger stärkt. Unternehmenskredite bleiben ein Kernbereich, mit attraktiven risikobereinigten Erträgen trotz möglicher Zinssenkungen. Ein weniger striktes regulatorisches Umfeld könnte zudem Fusionen und Übernahmen fördern. Inwiefern sich 2025 das Private-Credit-Universum insbesondere in den Bereichen Konsumenten-, Immobilien- und Mittelstands-Kredite erweitern dürfte, warum es auf eine effektive Risikobewertung ankommt und wie sich attraktive Investmentchancen identifizieren lassen, erläutert Matthew D. Bass, Head – Private Alternatives bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Die Aufnahme direkter Verhandlungen zwischen US-Präsident Trump und Russland über die Köpfe der Ukraine und europäischer Verbündeter hinweg hat die europäischen Hauptstädte verunsichert. Die Märkte hingegen haben sich auf die positiven Auswirkungen niedrigerer Energiepreise für Europa konzentriert: Falls Sanktionen gegen Russland im Rahmen eines Friedensabkommens aufgehoben würden, könnte sich das Angebot auf dem Gasmarkt vergrößern. Europäische Aktien und der Euro haben davon profitiert, der Gaspreis hat sich von früheren Höchstständen wieder entfernt (siehe linke Grafik).
Private-Equity-Portfolios könnten weniger von steigenden US-Zöllen betroffen sein, da sie stärker in IT, Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen investiert sind – Branchen, die weniger von materiellen Importen abhängen. Im Gegensatz dazu sind Industrie und Konsumgüter, die 45,3 Prozent zum US-BIP beitragen, besonders zollanfällig. Dank hoher Liquidität bleibt Private Equity widerstandsfähig, kann flexibel auf Marktveränderungen reagieren und opportunistische Übernahmen tätigen. Warum Private Equity trotz Herausforderungen als Branche gut positioniert ist, um attraktive risikobereinigte Renditen zu erzielen, beleuchtet Ralph Eissler, CFA – Head of Private Markets Research bei Neuberger Berman in seinem Marktkommentar.
Nach dem leichten Anstieg im Januar hat sich das ifo Geschäftsklima im Februar nicht weiter verbessert. Der beste Indikator für die wirtschaftliche Lage in Deutschland lag unverändert bei 85,2 Punkten. Der Moment der maximal negativen Stimmung scheint hinter uns zu liegen. Dennoch ist der Stand des ifo kein Grund für Konjunkturoptimismus. Dafür sind die Stimmung und Erwartung nach wie vor zu gedrückt.
Capital Group, einer der weltweit größten und erfahrensten aktiven Investmentmanager mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 2,8 Billionen US-Dollar1, ernennt mit sofortiger Wirkung Jenna Lawford zum Head of Client Relations, Europe. Sie ist von London aus für Capital Group tätig und berichtet an Grant Leon, Head of European Client Group bei Capital Group.
Die CDU/CSU gewann die deutschen Wahlen mit großem Vorsprung (28,6 Prozent), aber etwas enttäuschend im Vergleich zu den letzten Umfragen. Vier weitere Parteien zogen in den Bundestag ein: die AfD (20,8 Prozent), die SPD (16,4 Prozent), die Grünen (11,6 Prozent) und die Linke (8,8 Prozent), während die Liberalen der FDP und die Linksextremen der BSW die 5-Prozent-Hürde nicht erreichten.
Es ist positiv, dass die Wahl nun vorüber ist und die Übergangsphase der Minderheitsregierung zu Ende geht. Deutschland braucht eine starke Regierung mit eigener Mehrheit.
Liebe Leserinnen & Leser, die Bundestagswahlen am Wochenende finden zu einem Zeitpunkt statt, an dem eine ungewöhnliche Zweiteilung im Euroraum zu beobachten ist. Einerseits fallen die harten Wirtschaftsdaten nach wie vor enttäuschend aus; so hat die Bundesregierung vor Kurzem ihre BIP-Wachstumsprognose für 2025 von 1,1% auf 0,3% gesenkt. Andererseits sind die Märkte inzwischen sehr viel optimistischer. Die breit basierten europäischen Aktienindizes haben bis Mitte Februar um knapp 10% zugelegt,…