DNCA Invest Eurose

DNCA Finance

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DNCA Invest Eurose A EUR (LU0284394235) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Cautious Allocation" (EUR Konservative Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 28.09.2007 (17,34 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNCA Finance" administriert - als Fondsberater fungiert die "DNCA Finance".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DNC...se A EUR EUR 922,76
10 weitere Tranchen
DNC...e AD EUR EUR 101,83
DNC...se B CHF CHF 0,32
DNC...se B EUR EUR 225,55
DNC... H-A CHF CHF 0,49
DNC... H-A USD USD 0,10
DNC... H-I CHF CHF 0,80
DNC...se I EUR EUR 881,33
DNC...e ID EUR EUR 1,97
DNC...se N EUR EUR 7,58
DNC...e ND EUR EUR 1,11
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.271,42 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.12.2024
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Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment
Union Investment

Deutsche Konjunktur kommt nicht vom Fleck

Ein weiteres ernüchterndes Jahr für die deutsche Wirtschaft. Nach einem Minus von 0,1 Prozent in 2023 schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im abgelaufenen Jahr. De facto befindet sich Deutschland seit zwei Jahren in der Stagnation.

15.01.2025 12:18 Uhr / » Weiterlesen

Christophe Braun, Equity Investment Director bei Capital Group
Capital Group

Erste Anzeichen einer Marktrotation: Worauf Anleger jetzt achten sollten

Nach den ersten Zinssenkungen durch die Federal Reserve (Fed) deutet vieles darauf hin, dass sich die langfristigen Wachstumstrends auf ein breiteres Spektrum von Unternehmen und Branchen auswirken könnten. Christophe Braun, Equity Investment Director bei Capital Group, erläutert, wo er die ersten Anzeichen einer Marktrotation sieht und worauf sich Anleger in diesem neuen Umfeld fokussieren sollten.

14.01.2025 09:38 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist bei Bantleon
BANTLEON

Fed-Vizepräsident gibt sich mit Blick auf die Inflation zuversichtlich

Fed-Vizepräsident Christopher Waller überraschte in der vergangenen Woche mit der Aussage, es bestünden gute Chancen auf baldige Leitzinssenkungen. Nach seiner Einschätzung ist die Kerninflationsrate näher am Inflationsziel, als es die offiziellen Zahlen nahelegen. Tatsächlich verzerren aktuell eine Reihe von Besonderheiten die Statistik. Unter anderem handelt es sich dabei um die Inflationsmessung von nicht direkt beobachtbaren Preisen, wie den Gebühren für bestimmte Finanzdienstleistungen. Werden diese Schwachstellen der Inflationsstatistik herausgerechnet, ist das 2%-Ziel der Fed bereits in Reichweite. Darüber hinaus deuten unsere Prognosemodelle auf eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten hin. Die Fed könnte somit die Leitzinsen tatsächlich schneller senken als von den Geldterminmärkten derzeit eingepreist.

24.01.2025 07:48 Uhr / » Weiterlesen

Tilman Anger verstärkt ab sofort als Senior Vice President das Client Coverage Team von Neuberger Berman in Frankfurt
Neuberger Berman

Neuberger Berman erweitert institutionellen Vertrieb: Verstärkung im Client Coverage-Team

Der unabhängige weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Tilman Anger zum Senior Vice President im Client Coverage Team mit Sitz in Frankfurt. Der Finanz- und Vertriebsexperte soll vor allem Beziehungen zu institutionellen Kunden und Investment Consultants in Deutschland und Österreich etablieren und sukzessive weiter ausbauen. Tilman Anger kommt von Goldman Sachs Asset Management, wo er als Executive Director für institutionelle Kunden in Deutschland und Österreich zuständig war. Er verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft und Politik von der University of Sussex und einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften vom College of Europe. Anger ist darüber hinaus Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA) und Certified Private Equity Analyst (TUM/BVK).

24.01.2025 13:04 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.12.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest Eurose A EUR +2,94% +2,94% +8,18% +10,83%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,23% +5,23% +0,81% +6,16%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DNCA Invest Eurose A EUR +2,65% +2,08% +3,44%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,23% +1,17% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.12.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DNCA Invest Eurose A EUR negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest Eurose A EUR +3,43% +5,75% +7,71%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,16% +6,38% +6,91%

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Alle Augen sind auf Präsident Trump gerichtet

Präsident Trump hat in seiner ersten Woche im Amt eine ganze Reihe von Durchführungsbestimmungen erlassen. Die meisten Durchführungsverordnungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik fielen wie erwartet aus, mit Ausnahme der versprochenen Zölle. Die Regierung geht bei der Überprüfung der Handelspraktiken der wichtigsten Handelspartner methodisch vor, ähnlich wie 2017. Die Ergebnisse und vorgeschlagenen Verbesserungsmaßnahmen werden bis zum 1. April 2025 erwartet. Neben China, das sein Phase-Eins-Abkommen ab 2020 nicht erfüllt hat, und den USMCA-Mitgliedern Kanada und Mexiko bleiben diejenigen mit großen Handelsüberschüssen mit den USA wie Vietnam, Deutschland, Japan und Korea anfällig für die Einführung von Zöllen.

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Neuberger Berman erweitert institutionellen Vertrieb: Verstärkung im Client Coverage-Team

Der unabhängige weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Tilman Anger zum Senior Vice President im Client Coverage Team mit Sitz in Frankfurt. Der Finanz- und Vertriebsexperte soll vor allem Beziehungen zu institutionellen Kunden und Investment Consultants in Deutschland und Österreich etablieren und sukzessive weiter ausbauen. Tilman Anger kommt von Goldman Sachs Asset Management, wo er als Executive Director für institutionelle Kunden in Deutschland und Österreich zuständig war. Er verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft und Politik von der University of Sussex und einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften vom College of Europe. Anger ist darüber hinaus Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA) und Certified Private Equity Analyst (TUM/BVK).

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Comgest Produktspezialist Fickus: Wie Unternehmensübernahmen Wert schaffen

Die Aussicht auf eine Lockerung der Kapitalmarktregulierung durch die neue US-Regierung sorgte an den Märkten zum Jahresstart einerseits für Optimismus. Andererseits haben die jüngsten starken US-Arbeitsmarktdaten neue Zinsängste geschürt, was die globalen Börsen zuletzt unter Druck setzte1. Ein zusätzlicher Rückenwind für Unternehmensfusionen und -Übernahmen (M&A) könnte ausbleiben. 2024 hatten die globalen Aktivitäten im zweiten und dritten Quartal deutlich angezogen, für 2025 wurde bisher ein weiterer Anstieg erwartet2. Auch in Deutschland rechnen rund 85 Prozent der Unternehmen in diesem Jahr mit einer Belebung des M&A-Marktes3. Wolfgang Fickus, Produktspezialist bei Comgest, erläutert, welche Aspekte aus Investorensicht entscheidend sind, wenn Unternehmen auf Shopping-Tour gehen.

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Euro-Konjunktur: Silberstreifen am Horizont

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Januar überraschend etwas verbessert. Der Anstieg des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft lässt hoffen, dass die europäische Konjunktur im Jahresverlauf 2025 etwas an Dynamik gewinnen kann. Zu Jahresbeginn ist vor allem die Stimmung in der Industrie nicht mehr ganz so schlecht ausgefallen wie zu Jahresende. Die Lockerung der Geldpolitik hat dabei wohl geholfen und der geopolitische Gegenwind hat zumindest nicht zusätzlich belastet. Der Preis- und Kostendruck bleibt allerdings vor allem im Dienstleistungssektor ein Problem. Dennoch dürfte die EZB ihren Zinssenkungskurs fortsetzen, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Fed-Vizepräsident gibt sich mit Blick auf die Inflation zuversichtlich

Fed-Vizepräsident Christopher Waller überraschte in der vergangenen Woche mit der Aussage, es bestünden gute Chancen auf baldige Leitzinssenkungen. Nach seiner Einschätzung ist die Kerninflationsrate näher am Inflationsziel, als es die offiziellen Zahlen nahelegen. Tatsächlich verzerren aktuell eine Reihe von Besonderheiten die Statistik. Unter anderem handelt es sich dabei um die Inflationsmessung von nicht direkt beobachtbaren Preisen, wie den Gebühren für bestimmte Finanzdienstleistungen. Werden diese Schwachstellen der Inflationsstatistik herausgerechnet, ist das 2%-Ziel der Fed bereits in Reichweite. Darüber hinaus deuten unsere Prognosemodelle auf eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten hin. Die Fed könnte somit die Leitzinsen tatsächlich schneller senken als von den Geldterminmärkten derzeit eingepreist.

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