Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Ostrum Euro High Income R/A EUR (LU0556617156) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR High Yield Bond" (EUR Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 28.06.2011 (13,47 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Natixis Investment Managers International" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Ostrum Asset Management".
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Seit der internationalen Finanzkrise waren Wachstumsaktien die performancestärkste Assetklasse. Auch mit High Yield hat man gut verdient, vor allem volatilitätsbereinigt. Bei schwachen Kursen wurde gekauft, und Verluste wurden schnell wieder wettgemacht. Vielleicht geht es so weiter. Die Unsicherheit über die Pläne des neu gewählten US-Präsidenten könnte dem Wachstums- und Inflationsausblick aber schaden, mit großen Auswirkungen auf die Märkte. Wie stets müssen Anleger sowohl strategisch als auch taktisch denken.
Die Privatbank Berenberg setzt ihre Erfolgsgeschichte in der Corporate Direct Lending-Strategie fort: Innerhalb der letzten zwölf Monate erhielt Deutschlands älteste Privatbank in dieser Strategie Kapitalzusagen in Höhe von über einer Milliarde Euro. Im Rahmen dessen baut Berenberg die Kreditfonds-Familie durch die Auflage eines bis Mitte 2026 investierbaren Multiinvestorenfonds für professionelle und semi-professionelle institutionelle Investoren weiter aus.
Die Wahl Donald Trumps zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten sorgt für Unsicherheit − auch an den globalen Aktienmärkten. Die angekündigte Mischung aus restriktiven Maßnahmen wie Zöllen und Migrationsbeschränkungen einerseits und Steuersenkungen andererseits könnte zu mehr Volatilität führen. Gleichzeitig sind zwei andere wichtige Wirtschaftsblöcke − Europa und China − mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. In diesem Spannungsfeld rückt Indien als dynamisch wachsender Subkontinent in den Fokus. Bhuvnesh Singh, Portfoliomanager für indische Aktien bei Comgest, beleuchtet die Anlagechancen in diesem Kontext.
Während sich der Markt fast ausschließlich auf den sich abschwächenden US-Arbeitsmarkt konzentrierte und sich über die Aggressivität der von den Zentralbanken der Industrieländer zu ergreifenden Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik uneins war, trieben die eigenwilligen fiskalischen und politischen Probleme einzelner europäischer Länder ihr Unwesen im Verborgenen. Zu Beginn des Monats September jedoch scheinen die genau beobachteten Haushaltsgesetze zum Jahresende den perfekten Sturm zu erzeugen.
Am 12. Dezember wird die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken. Wir erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte, denn eine abgestimmte Kommunikation seitens der EZB-Ratsmitglieder für einen größeren Senkungsschritt gab es nicht. Ein größerer Schritt würde den Markt überraschen, was nicht zum Selbstverständnis der EZB passt.
In Frankreich und Deutschland, den beiden wichtigsten Volkswirtschaften des Euroraums, herrscht große politische Unsicherheit. Die Erosion der Wettbewerbsfähigkeit und die Notwendigkeit struktureller Anpassungen wiegen schwer, so dass die beiden Länder schlecht auf eine offensivere US-Regierung vorbereitet sind.
In der komplexen Welt der Unternehmensanleihen aus Schwellenländern (Emerging Markets, EM) sind genauere Informationen der Schlüssel um Chancen und Risiken zu erkennen. Bei mehr als 700 Emittenten in fast 60 Ländern erfordert ein effektives Research sowohl Tiefe als auch Präzision. William Blairs firmeneigene Technologie Summit rationalisiert diesen Prozess, indem sie umfangreiche Daten in strukturierte Erkenntnisse umwandelt und so intelligentere und schnellere Anlageentscheidungen ermöglicht.
Das Umfeld für Aktien wird günstiger: Die Zinsen sinken allmählich und auch die Fundamentaldaten sind stark. „Dennoch könnten im kommenden Jahr Risiken durch geopolitische Unsicherheiten überwiegen“, warnt Melda Mergen, Global Head of Equities bei Columbia Threadneedle Investments. In ihrem Ausblick erläutert sie, wie Anleger das neue Marktumfeld manövrieren können, welche Rolle Inflation und die Politik dabei spielen und warum Diversifizierung einen immer höheren Stellenwert einnimmt.
Da der Rückgang der Immobilienwerte nachlässt, konzentrieren wir uns auf die Aussichten für die globale Immobilienlandschaft im Jahr 2025. Es ist zwar schwierig, das anhaltende Narrativ rund um bedarfsorientierte Nachfrage und Angebotsengpässe zu ignorieren, aber die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen weltweit verbessern, führen weiterhin zu deutlichen Unterschieden in den Aussichten der Städte und Sektoren für das Einkommenswachstum.
Unser Basisszenario für die US-Wirtschaft ist eine weiche Landung, bei der sich die Inflation verlangsamt und eine Rezession vermieden wird. Eine solche Entwicklung begünstigt eine Reihe von risikoreichen Assets, vor allem US-Aktien, die unserer Meinung nach trotz hoher Bewertungen attraktiv bleiben.
Ariel Bezalel und Harry Richards, Investment Manager Fixed Income bei Jupiter AM, werfen einen genaueren Blick auf die globalen Wachstumsaussichten und ihre möglichen Auswirkungen auf die Anleihenmärkte.
Seit der internationalen Finanzkrise waren Wachstumsaktien die performancestärkste Assetklasse. Auch mit High Yield hat man gut verdient, vor allem volatilitätsbereinigt. Bei schwachen Kursen wurde gekauft, und Verluste wurden schnell wieder wettgemacht. Vielleicht geht es so weiter. Die Unsicherheit über die Pläne des neu gewählten US-Präsidenten könnte dem Wachstums- und Inflationsausblick aber schaden, mit großen Auswirkungen auf die Märkte. Wie stets müssen Anleger sowohl strategisch als auch taktisch denken.
Das wichtigste Ereignis des Monats war die US-Präsidentschaftswahl am 5. November, aus der Donald Trump als Sieger hervorging. Zudem erlangten die Republikaner die Kontrolle über das Repräsentantenhaus und den Senat, sodass der designierte Präsident seine politischen Pläne leichter umsetzen kann. Welche folgen wird das für die Anleihemärkten haben?