Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim iShares Global Govt Bd Idx (LU) A2 USD (LU0836513852) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Government Bond" (Global Government Bond) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 23.10.2012 (12,39 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs verzeichnete im Januar Nettomittelzuflüsse von 32,8 Milliarden US-Dollar und setzte damit das Wachstumstrend des Vorjahres fort. Besonders die Nachfrage nach kostengünstigen und liquiden Produkten bleibt hoch. Gleichzeitig sorgten Kursverluste im US-Tech-Sektor für Turbulenzen bei ETF-Anlegern, wie Fidelity International berichtet.
Heute Morgen beobachteten wir einen deutlichen Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen, insbesondere in Deutschland, wo die Renditen am langen Ende um über 20 Basispunkte gestiegen sind. Trotz dieser erheblichen Bewegung an den Staatsanleihemärkten blieben die Spreads europäischer Unternehmensanleihen stabil, was auf eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit im Investment-Grade-Segment hinweist.
Die EZB sollte sich durch eine zunehmende Abkopplung von der Geldpolitik der US-Notenbank Fed nicht von ihrem Zinssenkungspfad abbringen lassen, kommentiert Francois Collet, Deputy CIO und Portfoliomanager bei der Natixis-Tochter DNCA Investments, die heutige Zinsentscheidung. Erst mit einem Leitzins von 2 Prozent sei der neutrale Satz für die Eurozone erreicht. Auch eine aus dem aktuellen „Decoupling“ resultierende Abwertung des Euro hält er für nicht problematisch.
Invesco hat den ersten UCITS-ETF, der die Wertentwicklung des MSCI Europe Equal Weighted Index nachbildet, aufgelegt. Mit dieser jüngsten Produktinnovation erweitert der Investmentmanager sein Angebot an ETFs mit alternativer Gewichtung. Erst im September 2024 hatte Invesco den ersten europäischen ETF auf den MSCI World Equal Weight Index an den Markt gebracht. Außerdem hat das Unternehmen den weltweit ersten Swap-basierten ETF mit Gleichgewichtungsansatz aufgelegt.
Der Ausbau und das Angebot an Ladeinfrastruktur sind wesentliche Rahmenbedingungen, die geschaffen werden müssen, um den Umstieg des Straßenverkehrs in Richtung E-Mobilität zu ermöglichen. Wie und wo erfolgt das Laden im Alltag und wie sieht ein sinnvolles Ladestellennetz aus? Ist die aktuelle Energieinfrastruktur auf einen vollständigen Umstieg auf E-Mobilität vorbereitet und welche Zukunfts- und Investitionschancen können unter Bedacht auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen abgeleitet werden? Diese und anderen Fragen gehen die Expert:innen bei der Raiffeisen Capital Management im Video nach.
Die Märkte reagieren oft gelassen auf politische Turbulenzen – doch was passiert, wenn Vertrauen in Bürokratie, Wirtschaft und Gesellschaft erodiert? Georg von Wallwitz, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz, widmet sein aktuelles Börsenblatt der Analyse der potenziellen wirtschaftlichen Folgen der aktuellen US-Politik:
Invesco hat den ersten UCITS-ETF, der die Wertentwicklung des MSCI Europe Equal Weighted Index nachbildet, aufgelegt. Mit dieser jüngsten Produktinnovation erweitert der Investmentmanager sein Angebot an ETFs mit alternativer Gewichtung. Erst im September 2024 hatte Invesco den ersten europäischen ETF auf den MSCI World Equal Weight Index an den Markt gebracht. Außerdem hat das Unternehmen den weltweit ersten Swap-basierten ETF mit Gleichgewichtungsansatz aufgelegt.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Nach dem historischen Ausverkauf am europäischen Staatsanleihenmarkt in der vergangenen Woche erwarten wir kurzfristig eine volatile Seitwärtsbewegung aufgrund der sich rasch ändernden Nachrichtenlage und der anhaltenden Unsicherheit über den Umfang und die Finanzierung der geplanten fiskalischen Maßnahmen. Es ist wahrscheinlich, dass die Renditen 10-jähriger Bundesanleihen die 3%-Marke testen werden.
Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland zeigt erste Anzeichen einer Stabilisierung. Die Industrieproduktion stieg im Januar gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent. Die Jahresrate hingegen spiegelt mit -1,6 Prozent den schwachen Verlauf im Jahr 2024 wider. Aber das ist nach unserer Einschätzung Schnee von gestern. Mittel- bis langfristig scheint die Großwetterlage ins Positive zu drehen, kurzfristig spüren wir einen Hauch von Frühlingsgefühl.
In Europa sind die Unternehmen gerade im Gewinnmodus. Das ist einer der Gründe, warum wir die Gewichtung europäischer Aktien auf übergewichtet anheben.
Es ist eine sehr dynamische Zeit für festverzinsliche Wertpapiere. Hier finden Sie unseren Schlachtplan für die Gewinner und Verlierer des Jahres 2025.
Gesundheitsaktien litten unter der Volatilität, die auf Faktoren wie die politikbezogene Unsicherheit zurückzuführen war, die seit den US-Wahlen nicht nachgelassen hat. Viele Anleger fragen sich nun: Wie werden sich die politischen Änderungen unter einer neuen US-Regierung auf Gesundheitsunternehmen auswirken?
Liebe Leserinnen & Leser, nach den Flitterwochen kommen die Zitterwochen sagt der Volksmund. Ähnliches könnte man über das Verhältnis der Anleger mit der neuen US-Regierung feststellen. Hatten die Anleger im November die eindeutige Wahl Donald Trumps noch mit vorfreudigem Optimismus begleitet, so dominiert nun zunehmend die nüchterne Prüfung der Faktenlage. Zeit für Investoren, ein erstes Zwischenfazit nach den ersten Wochen unter der neuen US-Regierung zu ziehen.
Welche Bedeutung haben Frauen am Kapitalmarkt, wie kann ihre Rolle gestärkt werden, und in welchen Aspekten unterscheidet sich ihr Investmentverhalten von dem männlicher Anleger? Anlässlich des Weltfrauentages haben wir die renommierte Kapitalmarktexpertin Monika Rosen um ein kurzes Video-Statement gebeten.
Am 8. März wird weltweit der Weltfrauentag begangen – ein Anlass, um Fortschritte und Herausforderungen im Bereich Gleichberechtigung zu beleuchten. Auch in der Finanzbranche sind geschlechterspezifische Unterschiede beim Investieren ein wichtiges Thema. Wie können mehr Frauen für den Kapitalmarkt gewonnen werden? Welche Maßnahmen setzen Experten, um weibliche Anleger gezielt zu stärken? Wir haben in der Branche nachgefragt.
Bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel fand gestern der dritte e-fundresearch.com Elevator Pitch & Investment Lunch im Wiener Riesenrad statt. Vier Fondsmanager präsentierten ihre Strategien in einem einzigartigen Format – kompakt, fokussiert und interaktiv. Die Themen reichten von Multi-Asset-Strategien über Private Markets bis hin zu nachhaltigen Aktieninvestments. Eine Veranstaltung, die eindrucksvoll bewies, dass anspruchsvolle Investmentthemen auch in außergewöhnlichem Rahmen effektiv vermittelt werden können.
"Es war nicht von Anfang an klar, in die Fondsindustrie zu gehen, aber es stellte sich als sehr gute Entscheidung heraus." | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Karsten Marzinzik, Country Head Germany, Austria and Liechtenstein bei Swisscanto Asset Management International S.A., ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats März 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Donald Trumps höchst disruptiver Politikansatz hat globale Auswirkungen. In einem als historisch zu bezeichnenden Schritt kündigte der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz diese Woche eine geplante fiskalische Expansion von beispiellosem Ausmaß an. Als unmittelbare Folge des schwindenden Interesses der US-Regierung an Europa plant Deutschland, alle fiskalischen Beschränkungen bei den Verteidigungsausgaben aufzuheben und zusätzlich einen massiven Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Mrd. EUR einzurichten, der über 10 Jahre hinweg ausgezahlt werden soll. Merz kündigte das Paket an und zitierte dabei die Worte von Mario Draghi aus dem Jahr 2012, die den Anfang vom Ende der Schuldenkrise in der Eurozone markierten: „Whatever it takes“. Die Auswirkungen auf die Märkte hätten dieses Mal nicht unterschiedlicher sein können. Während die Renditen 2012 wie beabsichtigt stark zurückgingen, stieg die Rendite der Bundesanleihen als Reaktion auf die Ankündigung von Merz in dieser Woche um 30 Basispunkte an. Eine Bewegung, die es seit mindestens drei Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat.
Mit dem von CDU/CSU und SPD angekündigten Fiskalpaket vollzieht Deutschland eine Wende in der Fiskalpolitik. Was bedeutet dies für den Konjunktur- und Finanzmarktausblick in Deutschland und der Eurozone?