AB SICAV I - Low Volatility Equity Portfolio

AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l.

Sonstige Aktien

ISIN: LU0965509010

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AB Low Volatility Eq AD AUD H (LU0965509010) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 15.10.2013 (10,58 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "AllianceBernstein L.P.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AB ...AD AUD H AUD 153,23
27 weitere Tranchen
AB ... A AUD H AUD 13,35
AB ...Eq A EUR EUR 2,39
AB ... A EUR H EUR 32,74
AB ...Eq A HKD HKD 10,66
AB ... A NZD H NZD 2,56
AB ... A SGD H SGD 51,09
AB ...Eq A USD USD 651,61
AB ...AD CAD H CAD 47,48
AB ...AD EUR H EUR 44,79
AB ...AD GBP H GBP 90,99
AB ...q AD HKD HKD 257,67
AB ...AD NZD H NZD 23,80
AB ...AD SGD H SGD 450,43
AB ...q AD USD USD 1.212,30
AB ...AD ZAR H ZAR 2,13
AB ...AR EUR H EUR 0,59
AB ...q AR USD USD 1,42
AB ...Eq C USD USD 56,91
AB ...ity Eq I USD 290,84
AB ...Eq I EUR EUR 186,83
AB ... I EUR H EUR 10,49
AB ...Eq I GBP GBP 21,56
AB ... I SGD H SGD 23,50
AB ...q ID USD USD 35,53
AB ...Eq N USD USD 57,34
AB ...q S1 EUR EUR 0,01
AB ... S1D USD USD 0,01
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 5.533,51 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Inflationsfortschritt könnte holprig sein, wird aber wohl anhalten

Die Inflation hat sich im vergangenen Jahr deutlich abgekühlt, aber die Überraschungen nach oben Anfang 2024 in den USA und Europa lassen viele Anleger befürchten, dass der Weg zurück zur Normalität versperrt ist. Wir sehen das nicht so. Tatsächlich ist die Inflation nach wie vor auf dem Rückzug – und das in immer mehr großen Wirtschaftsnationen.

27.04.2024 08:25 Uhr / » Weiterlesen

Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein

EZB-Sitzung: Zinssenkung im Juni beschlossene Sache?

Die EZB hat auf Ihrer Sitzung am Donnerstag die Leitzinsen unverändert gelassen. Vieles spricht für Zinssenkungen im Juni. Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein, hält vier Zinssenkungen in 2024 um insgesamt 100 Basispunkte für wahrscheinlich, allerdings könnte eine anhaltende Dienstleistungsinflation problematisch werden. In ihrem Kommentar bewertet sie die Ergebnisse der aktuellen Sitzung.

12.04.2024 09:02 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AB Low Volatility Eq AD AUD H +0,83% +14,47% +7,69% +28,89%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,56% +10,96% -7,99% +16,47%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AB Low Volatility Eq AD AUD H +2,50% +5,21% +6,41%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,39% +2,59% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AB Low Volatility Eq AD AUD H 0,45 negativ 0,10
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,13 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AB Low Volatility Eq AD AUD H +12,14% +18,06% +19,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +18,00% +21,96% +24,63%

Neue Studie: Transparenzlücken und Ertragsbedenken bremsen die ESG-Dynamik

Gefühlt hat das Thema Nachhaltigkeit bei Anlegern im Zuge von Pandemie, Inflation und Ukraine-Krieg eine Delle erhalten. Eine repräsentative Studie von AXA Investment Managers (AXA IM) zeigt nun, dass die Präferenz zur nachhaltigen Geldanlage bei deutschen Privatinvestoren seit Vor-Pandemie-Zeiten zumindest auf der Stelle verharrt. So ist der Teil der Befragten mit ESG-Anteilen im Portfolio im Vergleich zu 2021 um 2 Prozentpunkte auf 26% leicht gestiegen.

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Rückkehr der Geldströme nach Europa: Zu spät?

Die US-Notenbank Federal Reserve, genauer gesagt ihr Chef Jerome Powell, versucht die Märkte zu beruhigen: Es gibt keine Stagflation, Raum für Zinssenkungen in diesem Jahr, und eine Verlangsamung des quantitativen Straffungsprozesses. Doch die jüngsten Inflationszahlen, das enttäuschende Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, der Rückgang des ISM-Index und die sinkenden Industrieaufträge erzählen eine weniger ermutigende Geschichte als zu Jahresbeginn.

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CIO Weekly | Die Hauskäufer von morgen

Auf den ersten Blick scheint der Markt zurzeit nicht besonders dynamisch zu sein.Die Verkäufe von Bestandsimmobilien sind um etwa 25% bis 30% niedriger als vor Corona, schreibt die National Association of Realtors (NAR), und der „Purchase Index“ der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist ähnlich stark zurückgegangen. Er misst die Zahl der Hypothekenanträge, bereinigt um Refinanzierungen und andere Kredite, die nicht dem Immobilienerwerb dienen.

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Columbia Threadneedle Chefvolkswirt Bell: Zinssenkungen wieder auf der Agenda

Der Pessimismus hinsichtlich der Aussichten auf eine geldpolitische Lockerung in den USA hat im Laufe des Jahres 2024 stetig zugenommen. Das änderte sich jedoch am vergangenen Freitag: Die US-Beschäftigungsdaten waren auf breiter Front schwach, und – was noch wichtiger ist – der vielbeachtete US ISM-Dienstleistungsindex fiel ebenfalls schwach aus, insbesondere was die Beschäftigungskomponente betrifft. Das ließ die Hoffnung aufkommen, dass die US-Notenbank in der Lage sein würde, die Zinsen deutlich zu senken.

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T. Rowe Price Fixed Income Leiter: 5 Gründe für Schwellenländer in einem globalen Rentenportfolio

Nach meinen Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt im ersten Quartal 2024 zu urteilen, haben viele Anleger erkannt, dass sie in ihrem globalen festverzinslichen Portfolio zu wenig in Schwellenländer investiert sind. Dies ist zum Teil eine Reaktion auf die bemerkenswerten Renditen von Schwellenländeranleihen im Jahr 2023, als sie sowohl globale Industrieländeranleihen als auch US-Investment-Grade-Anleihen leicht übertrafen.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Deutsche Industrie mit Rücksetzer im März

Die März-Daten zur deutschen Industrie sind gemischt ausgefallen. Die Exportnachfrage hat sich zwar etwas erholt, der Auftragseingang fiel dagegen schwach aus. Die Daten signalisieren, dass auch die Industrieproduktion im März wieder gesunken ist, und verpassen den aufgekommenen Konjunkturhoffnungen damit einen Dämpfer, meint Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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