Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Allianz Europe Income and Gr AM EUR (LU1221075150) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation" (EUR Flexible Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.05.2015 (10,37 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Allianz Global Investors GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Allianz Global Investors (UK) Ltd;Allianz Global Investors GmbH;".
erinnern Sie sich noch an die Maastricht-Kriterien zum Beitritt in die Euro-Zone? Lange her, dass ein Höchstschuldenstand von 60% des Bruttoinlandsprodukts als Eintrittsticket für den gemeinsamen Währungsraum gelten sollten. Dabei werden die Schulden immer drängender und mischen die Anleihemärkte auf. In Frankreich stürzte der Premier über das Vertrauensvotum. Was jetzt an den Märkten zu erwarten ist? Mehr dazu in der neuen „Die Woche voraus“.
Die US-Notenbank dürfte bei ihrer Sitzung am 16./17. September die Zinsen um 25 Basispunkte senken. Gründe sind ein schwächerer Arbeitsmarkt, stagnierendes Wachstum und politische Einflussfaktoren. Gleichzeitig bleibt die Inflation über Ziel. Welche Folgen das für Zinskurve und US-Dollar hat, analysiert AllianzGI-Experte Michael Krautzberger.
Der Energiesektor wandelt sich rasant: Erneuerbare Energien, Elektrifizierung und Effizienz prägen die Märkte. Warum jetzt ein guter Zeitpunkt für Energiewende-Aktien ist:
An den Märkten zeigt sich zuletzt mehr Ruhe, während der globale Nachrichtenfluss turbulent bleibt. Was bedeutet das für Anleger und wie geht es bei Zöllen, Fed-Politik und international weiter?
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole signalisiert eine mögliche geldpolitische Wende. Allianz Global Investors analysiert, welche Chancen und Risiken sich daraus für Asiens Märkte, Währungen und Anleihen ergeben.
Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?
Private Debt Secondaries eröffnen institutionellen Investoren neue Chancen: Sie ermöglichen den Einstieg zu attraktiven Konditionen, beschleunigen die Kapitalallokation und fördern eine breite Diversifikation.
erinnern Sie sich noch an die Maastricht-Kriterien zum Beitritt in die Euro-Zone? Lange her, dass ein Höchstschuldenstand von 60% des Bruttoinlandsprodukts als Eintrittsticket für den gemeinsamen Währungsraum gelten sollten. Dabei werden die Schulden immer drängender und mischen die Anleihemärkte auf. In Frankreich stürzte der Premier über das Vertrauensvotum. Was jetzt an den Märkten zu erwarten ist? Mehr dazu in der neuen „Die Woche voraus“.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Volatilität löst bei Anlegern oft emotionale Reaktionen aus. Zwei große Ausverkäufe Anfang 2025 haben uns daran erinnert, warum es wichtig ist, diesen Reaktionen entgegenzuwirken und auch in Abschwungphasen investiert zu bleiben.
Die US-Notenbank dürfte bei ihrer Sitzung am 16./17. September die Zinsen um 25 Basispunkte senken. Gründe sind ein schwächerer Arbeitsmarkt, stagnierendes Wachstum und politische Einflussfaktoren. Gleichzeitig bleibt die Inflation über Ziel. Welche Folgen das für Zinskurve und US-Dollar hat, analysiert AllianzGI-Experte Michael Krautzberger.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Britisches BIP stagniert im Juli: Während Dienstleistungen und Bau zulegen, belastet ein starker Einbruch im verarbeitenden Gewerbe die Aussichten. Das Pfund gerät unter Druck.
Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft, Fondstochter der Raiffeisenlandesbank OÖ, ergänzt mit dem X-300 Equal Welt Aktien ihre aktiv gemanagte Fondspalette um einen weiteren indexorientierten Aktienfonds. Der Fonds kann ab sofort gezeichnet werden, Fondsstart ist am 7. Oktober 2025.
In nur wenigen Jahren hat sich HANetf vom Newcomer zu einem der am schnellsten wachsenden ETF-Anbieter Europas entwickelt und tritt dabei als Herausforderer der etablierten Player auf. Im Interview erläutert Mitgründer Hector McNeil, wie White-Label-Lösungen den Zugang zum Markt erleichtern, welche Rolle innovative Produkte wie Verteidigungs- und aktive ETFs spielen und welche Trends die Branche in den nächsten Jahren bestimmen dürften.
Die e-fundresearch.com Umfrage „Bulle oder Bär? Healthcare-Sektor attraktiv bewertet oder reif für die Quarantäne?“ zeigt ein überwiegend konstruktives Stimmungsbild: Niedrige Bewertungen, Innovationsdynamik und langfristige Wachstumstreiber sprechen für den Sektor, auch wenn politische Unsicherheiten und makroökonomische Risiken weiterhin belasten.
Obwohl die Märkte für die zweite Jahreshälfte mit Zinssenkungen der US-Notenbank rechnen, könnte die Fed ihre Geldpolitik länger straff halten. Laut State Street Investment Management bieten Investment-Grade-Anleihen in diesem Umfeld Chancen: Sie liefern gegenüber US-Staatsanleihen einen Renditeaufschlag, profitieren vom Roll-Down-Effekt und können die Empfindlichkeit gegenüber einem hohen Treasury-Angebot reduzieren.
US-Zinssenkungen sind kein Selbstläufer für Kursgewinne: Politische Unsicherheit, steigende Staatsverschuldung und anhaltende Inflation können die Renditen langlaufender Anleihen nach oben treiben. Thomas Romig, CIO Multi Asset bei Assenagon, erklärt, warum aktives Durationsmanagement jetzt entscheidend ist.
Die EZB hat ihre Inflationsprognosen teils nach unten korrigiert, signalisiert jedoch keine Zinssenkung. Leitzins bleibt bei 2,00%. Im Kommentar ordnet Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG, die jüngsten Beschlüsse und Prognosen ein.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belassen. Laut Sandra Rhouma, Vice President und European Economist im Fixed Income Team von AllianceBernstein, signalisiert der Rat damit zwar Kontinuität, blendet jedoch zunehmende Abwärtsrisiken aus. Die aktuellen Projektionen weisen auf eine hartnäckige Inflationsunterschreitung in den Jahren 2026 und 2027 hin, während die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert wurden. Rhouma hält daher eine weitere Zinssenkung im Dezember für wahrscheinlich, auch wenn die EZB ihre datenabhängige Haltung betont und die Hürden für zusätzliche Lockerungen hoch bleiben.