DJE - Mittelstand & Innovation

DJE Investment SA

Europa Aktien (Nebenwerte)

ISIN: LU1227570055

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DJE - Mittelstand & Innovation PA (EUR) (LU1227570055) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Small-Cap Equity" (Europa Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.08.2015 (9,76 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DJE Investment SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "DJE Kapital AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DJE...PA (EUR) EUR 32,70
2 weitere Tranchen
DJE... I (EUR) EUR 5,72
DJE...XP (EUR) EUR 18,74
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 57,16 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 04.05.2025
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KEPLER Geschäftsführer Andreas Lassner-Klein und Michael Bumberger
KEPLER FONDS

Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

15.04.2025 10:06 Uhr / » Weiterlesen

Arne Tölsner, Head of DACH Client Group bei Capital Group
Capital Group

Volatilität im historischen Kontext – Warum Ruhe bewahren entscheidend ist

Die Kapitalmärkte haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Makroökonomische Sorgen, geopolitische Spannungen und geldpolitische Kurswechsel führten zu teils starken Kursschwankungen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?

29.04.2025 15:10 Uhr / » Weiterlesen

Caroline Reyl, Senior Investmentmanagerin, Pictet Asset Management
Pictet Asset Management

Interview: 20 Jahre Pictet Premium Brands Strategie

Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens der Strategie sprechen wir mit Caroline Reyl, Senior Investmentmanagerin, über die Entwicklung unserer Premium Brands Strategie. Frau Reyl managt die Strategie seit ihrer Auflegung im Jahr 2005. In diesem Interview berichtet sie aus Sicht eines Insiders über die Entwicklung und die Meilensteine der Strategie.

01.05.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 04.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DJE - Mittelstand & Innovation PA (EUR) -0,94% -3,27% -17,08% +23,80%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,58% +1,20% -2,82% +66,62%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DJE - Mittelstand & Innovation PA (EUR) -6,05% +4,36% +5,61%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,27% +10,38% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 04.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DJE - Mittelstand & Innovation PA (EUR) negativ negativ 0,07
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,41
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DJE - Mittelstand & Innovation PA (EUR) +8,39% +16,71% +17,61%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,41% +17,04% +18,37%

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Die Unabhängigkeit der Fed ist ein wertvolles Gut

Nicht allein die Ankündigung „wechselseitiger“ Zölle am 2. April veranlasste Investoren zu einer spürbaren Umschichtung aus US-Dollar-Assets. Ebenso ausschlaggebend war die Schlagzeile, dass die Trump-Regierung Möglichkeiten prüfe, Fed-Chef Jerome Powell noch vor Ablauf seiner Amtszeit im Februar 2026 abzusetzen. Dies unterstreicht, wie essenziell das Vertrauen in die Unabhängigkeit einer Zentralbank ist – ein Pfeiler wirtschaftlicher Stabilität, mit dem nicht leichtfertig umgegangen werden sollte. Die gute Nachricht: Das institutionelle Gefüge in den USA garantiert der Federal Reserve ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Politischer Druck ist zwar nicht ausgeschlossen, doch die Hürden für eine erfolgreiche Einflussnahme sind hoch.

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Unbeliebt, unterbewertet, unterschätzt: Warum europäische Aktien wieder attraktiv sind

„Europäische Aktien wurden von Anlegern lange vernachlässigt und sind unterbewertet – doch sie könnten bald eine Renaissance erleben“, sagen Frederic Jeanmaire, Portfoliomanager, und Francis Ellison, Client Portfolio Manager bei Columbia Threadneedle Investments. Warum europäische Aktien jetzt interessant werden, wo es Chancen gibt, welche Sektoren besonders attraktiv sind und worauf Anleger dabei achten sollten, diskutieren die beiden Experten im Marktkommentar:

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Dubais Immobilien: Auch 2025 noch eine Oase des Wachstums?

Der Immobiliensektor in Dubai hat in den letzten drei Jahren den Erwartungen getrotzt, aber wird die positive Dynamik angesichts höherer Zölle, Rezessionssorgen und niedrigerer Ölpreise auch im Jahr 2025 anhalten? Welche wichtigen Faktoren und Risiken sollten Anleger im Auge behalten? In diesem Blog gehen wir auf diese Überlegungen ein. Außerdem erläutern wir, wie sich der Immobiliensektor in Dubai im Vergleich zu früheren Zyklen entwickelt hat und warum Entwickler ihre Branche heute als widerstandsfähiger gegenüber Abschwüngen ansehen.

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Märkte in 10': Crash-Signal oder Kaufchance? Was der Mai bringt

Ein historisch seltener Kursrutsch, rekordhohe Zölle unter Trump und ein Goldpreis auf Allzeithoch: Der April endete turbulent – und der Mai beginnt mit Unsicherheit. Josef Obergantschnig analysiert die Marktverwerfungen, ordnet sie im historischen Kontext ein und erklärt, warum Europa derzeit stabiler wirkt als Tech-dominiertes Amerika. Auch Inflation, Ölpreis und Bitcoin bleiben im Fokus. Alle Entwicklungen jetzt kompakt in der neuen Ausgabe von „Märkte in 10 Minuten“.

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Der 4. Juli wird die Auswirkungen der US-Zölle offenbaren

Zum jetzigen Zeitpunkt scheint die US-Regierung Handelsvereinbarungen Vorrang vor Zöllen einzuräumen, und obwohl sie möglicherweise versuchen wird, die bevorstehenden „Grundsatzvereinbarungen“ öffentlichkeitswirksam zu verkünden, dürfte der effektive US-Zollsatz immer noch deutlich höher liegen (etwa im Bereich von 10 bis 20%), als zu Beginn des Jahres, als er bei 2,5% lag.

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