UBS (Lux) Bond SICAV - Asian High Yield (USD)

UBS Asset Management (Europe) S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU1240770799

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UBS (Lux) BS Asian HY $ CHFH Q-acc (LU1240770799) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.08.2015 (9,27 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management (Hong Kong) Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
UBS...FH Q-acc CHF 8,00
28 weitere Tranchen
UBS... P-mdist AUD 1,21
UBS... I-X-acc CHF 4,25
UBS...FH P-acc CHF 2,79
UBS...I-A3-acc EUR 0,33
UBS...-B-mdist EUR 3,89
UBS...H Q-dist EUR 1,85
UBS...I-B-dist EUR 46,40
UBS...RH P-acc EUR 17,54
UBS...RH Q-acc EUR 15,21
UBS... $ F-acc USD 5,01
UBS... P-mdist HKD 5,79
UBS...I-A1-acc USD 153,89
UBS...I-A3-acc USD 73,27
UBS... I-B-cap USD 33,00
UBS...I-X-dist USD 63,10
UBS... K-1-acc USD 9,03
UBS...-1-mdist USD 6,49
UBS...-B-mdist USD 7,77
UBS... K-X-acc USD 14,21
UBS... $ P-acc USD 62,83
UBS...$ P-dist USD 5,08
UBS... P-mdist USD 109,34
UBS... $ Q-acc USD 43,74
UBS...$ Q-dist USD 8,39
UBS... Q-mdist USD 18,76
UBS... P-mdist SGD 21,86
UBS...H Q-mist SGD 2,11
UBS... U-X-acc USD 43,83
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 788,94 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen

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27.11.2024 08:55 Uhr / » Weiterlesen

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28.11.2024 08:50 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) BS Asian HY $ CHFH Q-acc +11,93% +23,46% -14,16% -21,72%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,42% +10,53% +5,77% +13,42%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UBS (Lux) BS Asian HY $ CHFH Q-acc -4,96% -4,78% +1,49%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,80% +2,45% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UBS (Lux) BS Asian HY $ CHFH Q-acc 2,69 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,97 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) BS Asian HY $ CHFH Q-acc +7,73% +20,24% +17,47%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,23% +8,69% +9,04%

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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