Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Pictet-EUR High Yield I dm EUR (LU1417284582) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR High Yield Bond" (EUR Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.05.2016 (9,05 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Pictet Asset Management (Europe) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Pictet Asset Management Ltd;Pictet Asset Management SA;".
Herzerkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache. JenaValve hat ein lebensrettendes minimalinvasives Verfahren zum Austausch beschädigter Herzklappen entwickelt.
Die Eindämmung des Klimawandels ist weiterhin wichtig. Doch mit dem globalen Temperaturanstieg gewinnt auch die Anpassung immer mehr an Bedeutung, nicht zuletzt beim Umgang mit Überschwemmungsrisiken.
Im Interview am Rande seiner Outlook-Präsentation in Wien spricht Luca Paolini, Chefstratege bei Pictet Asset Management, über Marktüberraschungen im ersten Halbjahr, die Debatte um den US-Exzeptionalismus und die Positionierung seines Hauses für den weiteren Jahresverlauf.
Wir bleiben in den meisten Industrieländeraktien untergewichtet, da die US-Zollpolitik noch unklar ist, sind dafür aber umso mehr von Schwellenländeranlagen angetan.
Anhaltende Preisanomalien an den Aktienmärkten eröffnen Investoren mit methodischen, quantitativen Ansätzen Chancen, wie eine Analyse der Unternehmensrenditen über einen Zeitraum von 40 Jahren zeigt.
Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.
Die Österreichische Bischofskonferenz hat ihre ethischen Anlagerichtlinien (FinAnKo) grundlegend überarbeitet. Neben klassischen Ausschlüssen wie fossilen Energien oder Waffen fällt ein ungewöhnlicher Schritt besonders auf: Auch physische Edelmetalle wie Gold werden künftig nicht mehr als investierbar angesehen. Ein Überblick über Kriterien, Methodik und Werte.
Mehr als 80 % des Welthandels verlaufen über See – doch viele Routen führen durch geografisch oder geopolitisch verwundbare Engpässe. Das FERI Cognitive Finance Institute warnt in einer neuen Analyse: Diese „Global Choke Points“ könnten im Krisenfall fatale Folgen für Lieferketten, Märkte und geopolitische Stabilität haben.
Zwei aktuelle Studien zeigen: Boutique-Asset-Manager erzielen in bestimmten Marktsegmenten risikoadjustierte Mehrrenditen. Neben empirischen Ergebnissen identifizieren die Analysen auch strukturelle Erfolgsfaktoren – etwa schlanke Entscheidungswege, Spezialisierung und ein starkes Kundenalignment.
Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.
Chinas erheblicher Handelsüberschuss mit den USA - insbesondere die Zusammensetzung dieses Überschusses - und seine zentrale Rolle in den globalen Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes haben das Land in den Mittelpunkt der Zollinitiativen der USA gerückt.
Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.
Es knallt wieder! Durch die Eskalation zwischen Israel und Iran nimmt die Unsicherheit in der Welt noch weiter zu und die geopolitischen Bedrohungen wachsen weiter an. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Börse. Oder hatte?
Etwa einen Monat nach dem "Liberation Day" hat sich der Dollar wieder etwas stabilisiert. Dennoch ist er gegenüber den meisten Industrieländer- und Emerging-Market-Währungen weiter schwach.
60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.
Wir gehen davon aus, dass die Bank of Japan (BOJ) ihren Leitzins auf der Juni-Sitzung unverändert belassen wird, wobei die Tendenz zu einer Zinserhöhung beibehalten wird.
Fidelity International ernennt Marion Le Morhedec zur Chief Investment Officer, Fixed Income. Sie folgt auf Steve Ellis, der letztes Jahr angekündigt hatte, eine Karrierepause einzulegen.