Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Schroder Invmt Fd FlexCatBd IF Acc EUR (LU1496797827) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.10.2016 (8,14 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Mgt(Switzerland)AG".
Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.
Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.
Die zum Jahresende unter dem Titel „Asset Management Outlook 2025: Reasons to Recalibrate“ veröffentlichte Analyse von Goldman Sachs Asset Management zeigt, dass sich die Anleger angesichts der Zinslockerungszyklen, geopolitischen Risiken sowie aufgrund der politischen Entwicklung nach den Wahlen notwendigerweise neu orientieren müssen
Vor dem nächsten OPEC*-Treffen am 1. Dezember in Wien zeigt sich der Ölpreis so volatil wie selten. Die zahlreichen widersprüchlichen Einflüsse erschweren eine stabile Preiskalkulation für Rohöl.
Die diesjährige US-Präsidentschaftswahl könnte turbulenter kaum sein: Ein überraschender Kandidatenwechsel, beispiellose Naturkatastrophen und geopolitische Spannungen im Osten werfen ihre Schatten auf die Märkte und erschweren Prognosen zum Wahlergebnis. Entsprechende Vorhersagen weisen erhebliche Schwächen auf und zeigen, dass es gerade in diesen Zeiten umso wichtiger ist, den Blick für das langfristige Potential zu schärfen.
Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:
„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.
2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals welche Folgen die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat, welche Strategien wir im Aktien- und Anleihebereich daraus ableiten und über welche Auszeichnungen wir uns sehr freuen.
Liebe Leserinnen & Leser,
in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?
Die Scope Fund Analysis gibt den Start einer strategische Partnerschaft mit dem unabhängigen Fondsselektionsspezialisten FondsConsult bekannt. Parallel dazu wurden bedeutende personelle Veränderungen im Unternehmen bekannt, darunter der Abgang von André Härtel, dem bisherigen Leiter der Fondsselektion.
Weichen stellen für ein erfolgreiches Kapitalmarktjahr 2025: Wir freuen uns, professionelle Investoren von 14.-22. Januar zum e-fundresearch.com Winter Fonds-Dialog in insgesamt sechs österreichischen Städten einzuladen.