Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim SWC (LU) EF Sustainable Water CT (LU1663805536) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Water" (Wasser Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 27.09.2017 (7,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Swisscanto Asset Management International S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Zürcher Kantonalbank".
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
An den Aktienmärkten dominiert derzeit das große Abwarten. In Europa setzen sich Value Titel durch, in den USA treiben Growth Aktien die Kurse. Europäische Nebenwerte und der MDax zeigen attraktives Potenzial. Welche Chancen sich daraus für Anleger ergeben, erklärt Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und CIO bei Shareholder Value Management AG.
Groß denken war gestern – agil investieren ist heute. Edge-Rechenzentren und regionale Glasfasernetze eröffnen Chancen, die Hyperscale-Projekte nicht bieten können: Nähe zum Nutzer, schnelle Umsetzung, stabile Cashflows. Mehr dazu in der aktuellen Einschätzung von Mina Pacheco Nazemi, Head of Diversified Alternative Equity und Addie Sparks, Director, Diversified Alternative Equity vom Investmentmanager Barings.
Nicht nur im Fußball hat Brasilien etwas an Glanz verloren – auch beim Wachstum wurde das Land von China und Indien überholt. Dennoch bleiben die grundlegenden Trends, die Anleger lange Zeit begeisterten, intakt. „Mit niedrigen Bewertungen, einer guten Schuldendynamik und einer konventionellen Politik bietet Brasilien Investoren attraktive Chancen“, sagt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments.
Neuberger Berman meldet starke Wachstumsdynamik: Der NB Global Private Equity Access Fund überschreitet die Marke von 1 Mrd. US-Dollar. Zudem verzeichnet der neue NB Private Equity Open Access Fund starkes Anlegerinteresse und sammelt 110 Mio. Euro zum ersten Closing ein.
Stabile Fundamentaldaten, niedrigere Finanzierungskosten und attraktive Bewertungen – all das schafft ein günstiges Umfeld für Europas börsennotierte Immobiliengesellschaften, argumentiert Carl Pauli, Fundamental Equity Fund Manager bei DPAM:
In einem von hoher Volatilität geprägten Umfeld profitierte die Anlageklasse Credit dank ihrer defensiven Eigenschaften von einer deutlich positiven Wertentwicklung, im Gegensatz zu anderen Anlageklassen wie internationalen Aktien, die temporär deutliche Verluste erleiden mussten. Nachdem die Zentralbanken ihren Zinssenkungszyklus begonnen haben und sich die Credit-Spreads in den letzten 24 Monaten verengt haben, stellt sich die Frage, was wir künftig von dieser Anlageklasse erwarten können.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals warum ein vergleichsweise ruhiger Börsensommer hinter uns liegt und warum Emerging-Markets erstmals seit langer Zeit wieder einen Blick wert sind.
US-Arbeitsmarkt unter Druck: Laut dem jüngsten Bericht des Bureau of Labor Statistics schwächt sich die Beschäftigungsnachfrage weiter ab. Rückläufige Stellenzuwächse, steigende Arbeitslosenquote und schwaches Lohnwachstum deuten auf eine klare Abkühlung hin, resümiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Um als traditionsreicher Vermögensverwalter mit der Zeit zu gehen können, kommt es auf die Grundlagen an, weiß auch DJE. Der erste ETF aus dem Hause ist Ergebnis der fundamentalen Digitalisierung in der Datenerhebung, was nun in einer Top-Selektion des US-Aktienmarkts mündet.
US-Inflationsrisiken steigen durch Zölle und Trumps Fed-Angriffe. Defensive Aktiensektoren gewinnen an Bedeutung, während Zinskurven steiler werden und Gold profitieren könnte.
An den Märkten zeigt sich zuletzt mehr Ruhe, während der globale Nachrichtenfluss turbulent bleibt. Was bedeutet das für Anleger und wie geht es bei Zöllen, Fed-Politik und international weiter?
Der Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt lag im August bei nur 22.000 und damit noch deutlich niedriger als erwartet. Nach dem bereits schwachen Ergebnis im Juli und der Abwärtsrevision der Vormonate verfestigt sich das Bild, dass sich die Beschäftigungsentwicklung deutlich verlangsamt hat. Laut den Daten hat im August vor allem die Nachfrage nach Arbeitskräften nachgelassen. Gleichzeitig drückt die restriktive Migrationspolitik auf das Arbeitsangebot. Auch deshalb haben sich Arbeitslosenquote und Lohndynamik nur wenig verändert. Insgesamt stützen die Daten das zuletzt von der FED gezeichnete Bild eines sich abschwächenden Arbeitsmarktes. FED-Chair Powell dürfte sich in seinem Plan bestätigt sehen, die Zinsen im September zu senken. Auch ein überraschend starker Anstieg der Inflation in der kommenden Woche würde die FED wohl nicht davon abbringen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
In einem von hoher Volatilität geprägten Umfeld profitierte die Anlageklasse Credit dank ihrer defensiven Eigenschaften von einer deutlich positiven Wertentwicklung, im Gegensatz zu anderen Anlageklassen wie internationalen Aktien, die temporär deutliche Verluste erleiden mussten. Nachdem die Zentralbanken ihren Zinssenkungszyklus begonnen haben und sich die Credit-Spreads in den letzten 24 Monaten verengt haben, stellt sich die Frage, was wir künftig von dieser Anlageklasse erwarten können.
Die deutschen Auftragseingänge enttäuschten im Juli mit -2,9% den Konsens, doch laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, liegt das Minus vor allem am Ausbleiben von Großaufträgen. Die Kernreihe zeigt weiter Aufwärtstendenz, gestützt von Maschinen- und Fahrzeugbau sowie steigender Eurozonen-Nachfrage.
Regulatorische Hürden, operative Fallstricke und starker Wettbewerb erschweren ausländischen Asset Managern den Zugang zum deutschen Markt. Im Exklusiv-Interview mit e-fundresearch.com erklärt Roland Schmidt, Gründer der Asset Management Placement- und Beratungsboutique "Touchdown Coordinator", warum eine klare Roadmap entscheidend ist und welche Fehler besonders häufig passieren.
Die beliebte Artikelserie "Role Models" auf e-fundresearch.com widmet sich dem Ziel, Frauen eine Plattform zu bieten, um ihre individuellen Erfahrungen zu teilen und somit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer vielfältigeren und inklusiveren Finanzbranche zu leisten. In diesem Rahmen hatten wir das Vergnügen, Barbara Claus, Senior-Analystin bei der FondsConsult GmbH, zu interviewen.
Wie schlägt sich ein liquider UCITS-Dachfonds, der sich an der Investmentphilosophie großer US-Endowments orientiert, in einem herausfordernden Marktumfeld? Sechs Jahre nach Auflage des Lansdowne Endowment Funds zieht Fondsmanager Martin Friedrich im e-fundresearch.com Interview Bilanz: Warum antizyklisches Rebalancing, taktische Allokation und der Verzicht auf Private Equity zuletzt klare Vorteile brachten.
Gemischter August: 59,7% aller Fondskategorien im Plus, Edelmetall-Aktienfonds glänzen mit +17,41%. Welche Märkte sonst noch zu den Top-Performern zählen und wo die größten Verluste zu verzeichnen waren, zeigt der neue Assetklassen-Monitor.
Die Arbeitsmarktdaten des Bureau of Labor Statistics bleiben trotz Kritik der Referenzpunkt für die Markteinschätzung. Garret Melson, Portfoliostratege bei Natixis IM, warnt vor einer fortgesetzten linearen Abkühlung: Beschäftigungswachstum verlangsamt sich, zyklische Sektoren bauen Stellen ab, die Risiken für steigende Arbeitslosigkeit nehmen zu.