BlackRock Strategic Funds - Emerging Markets Short Duration Bond Fund

BlackRock (Luxembourg) SA

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BSF Emerging Mkts Shrt Dur Bd D2 EUR H (LU1706560163) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Bond - EUR Biased" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Anleihen (EUR-fokussiert)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 06.12.2017 (6,37 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
BSF...D2 EUR H EUR 1,44
9 weitere Tranchen
BSF...d A2 USD USD 2,83
BSF...d D2 USD USD 11,89
BSF...d E2 EUR EUR 11,59
BSF...E2 EUR H EUR 1,32
BSF...d E5 EUR EUR 2,14
BSF...E5 EUR H EUR 1,46
BSF...I2 EUR H EUR 22,13
BSF...d I2 USD USD 0,97
BSF...d X2 USD USD 35,86
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 91,88 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Foto von Sean Robertson auf Unsplash
Allianz Global Investors

AllianzGI Die Woche Voraus | Immer wieder Inflation

In der Gesamtsicht dürfte es keine einfache Woche werden. Inflationssorgen die Nahrung finden, treffen auf eine technische Lage, in der die Relative-Stärke-Indikatoren vieler großer Märkte eine überkaufte Lage anzeigen, was Stimmungswechsel begünstigt. Dies umso mehr als die zurückgehende Überschussliquidität die Aufwärtsthermik an den Märkten, und hier vor allem die Risikofreude, dämpfen sollte. Sinkt die Überschussliquidität ist zu erwarten, dass auch die „Flucht“ in mehr Risiko zurückgeht.

14.04.2024 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Ein holpriger Weg zu 2%

Da die VPI-Inflation in den USA im März zum dritten Mal in Folge höher ausfiel als erwartet, wird es Jay Powell und seinen pessimistischeren Kollegen im FOMC schwer fallen, diese Zahlen einfach als "Stolperstein" abzutun. Die positive Überraschung und ein starker Arbeitsmarkt haben die Erwartungen an eine Lockerung der Fed-Politik in den Hintergrund gedrängt. Darüber hinaus scheint der globale Produktionszyklus eine Wende genommen zu haben, da die Phase des Lagerabbaus, die den größten Teil des vergangenen Jahres andauerte, zu Ende gegangen ist. Folglich erwarten wir in diesem Jahr nur noch zwei Zinssenkungen der Fed. In Europa verhält sich die Wirtschaft so, wie wir es erwartet hatten, und wir haben unsere Prognosen im Großen und Ganzen unverändert gelassen. Die relativ zurückhaltende Pressekonferenz von EZB-Präsidentin Lagarde bestätigt diese Einschätzung. In Japan haben die Lohnverhandlungen zu unerwartet starken Lohnzuwächsen geführt, was sich auch in einem stärkeren BIP-Wachstum niederschlagen dürfte. Die japanische Zentralbank ist unserer Ansicht nach auf dem besten Weg, ihren Leitzins in diesem Jahr um weitere 20 Basispunkte anzuheben. Schließlich hat auch der Aufschwung der chinesischen Industrie dazu geführt, dass wir das BIP-Wachstum für 2024 von 4,5% auf 4,8% anheben.

12.04.2024 14:40 Uhr / » Weiterlesen

3 Banken-Generali Investment
3 Banken-Generali Investment

3BG Talk Q2 2024: „Die Ruhe nach dem Sturm“

Sehen Sie im aktuellen 3BG-Talk warum das 1. Quartal 2024 das ruhigste seit langer Zeit war, warum im Anleihebereich Kursgewinne nicht wichtig sind, wie die Aktienmärkte bewertet sind und was das aktuell größte Risiko sein könnte.

06.04.2024 07:30 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefökonom Mayr: Zinssenkung im Juni bleibt das Ziel

Auf ihrer Aprilsitzung hat die EZB ihre Erwartung einer ersten Zinssenkung im Juni bekräftigt. Die Notenbank sieht das Risiko eines Wiederanstiegs der Inflation in Europa als begrenzt an. Die jüngsten Datenüberraschungen zu Konjunktur und Preisentwicklung haben daran nichts geändert. Die EZB bleibt auf Kurs, die Zinsen erstmals eher zu senken als die FED, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

11.04.2024 16:05 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Alfred Kenneally auf Unsplash
Generali Investments

Neue Normalität oder neue Blase?

Während sich die Befürchtungen einer harten Landung in den USA zerstreuen, sieht das Macro and Market Research Team von Generali Asset Management trotz gedämpfter Zinssenkungserwartungen eine Verbesserung der Konjunkturaussichten, die globale Risikoanlagen stärkt. Auch wenn die Marktpreise hoch sind, könnten engere Risikoprämien eher Ausdruck einer "neuen Normalität" als einer neuen Finanzblase sein.

10.04.2024 09:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BSF Emerging Mkts Shrt Dur Bd D2 EUR H +3,72% +12,66% +2,13% +9,86%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,75% +9,74% -9,12% -6,84%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BSF Emerging Mkts Shrt Dur Bd D2 EUR H +0,71% +1,90% +1,69%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,18% -1,47% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BSF Emerging Mkts Shrt Dur Bd D2 EUR H 1,29 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,39 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BSF Emerging Mkts Shrt Dur Bd D2 EUR H +4,99% +7,26% +8,06%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,19% +10,44% +11,92%

Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Unterschiedliche Wirtschaftsdynamik: Chancen für aktive Anleger

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die USA deutlich angehoben und gleichzeitig die Prognose für den Euroraum nach unten revidiert. Diese auseinanderlaufende wirtschaftliche Entwicklung der Vereinigten Staaten und Europas hat Auswirkungen auf die Dynamik der Inflation und der Geldpolitik. Das Risiko einer hartnäckig hohen Inflation ist in den USA höher als im Euroraum. Daher wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bei ihren bevorstehenden Zinssenkungen besonders vorsichtig vorgehen. Anleger sollten vor diesem Hintergrund europäische Anleihen gegenüber US-Titeln bevorzugen.

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Gröschls Mittwochskommentar: 16/2024

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Kurz laufende Anleihen derzeit mit dem besten Risiko-Ertrags-Verhältnis

Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.

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