Alma Selwood Absolute Return Credit

Alma Capital Investment Management S.A.

Relative Value Arbitrage

ISIN: LU1769347276

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Alma Selwood Absolute Return CreditI2C-E (LU1769347276) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Relative Value Arbitrage" (Relative Value Arbitrage) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 13.04.2018 (7,17 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Alma Capital Investment Management S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Selwood Asset Management LLP".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Alm...ditI2C-E EUR 13,43
6 weitere Tranchen
Alm...ditI1C-E EUR 21,69
Alm...ditI1C-G GBP 0,04
Alm...ditI1C-U USD 0,19
Alm...ditI2C-U USD 11,41
Alm...ditR1C-E EUR 0,51
Alm...ditR1C-U USD 0,08
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 47,35 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 5 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Alma Selwood Absolute Return CreditI2C-E +2,61% +4,91% +22,73% +21,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,95% +4,64% +11,72% +19,39%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Alma Selwood Absolute Return CreditI2C-E +7,07% +4,00% +3,43%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,74% +3,55% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Alma Selwood Absolute Return CreditI2C-E 2,47 0,34 0,14
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 3,63 0,39 0,26
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Alma Selwood Absolute Return CreditI2C-E +1,90% +12,64% +10,71%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,14% +2,81% +2,92%

Chancen für Diversifikation und Resilienz: Aberdeen legt Private-Markets-Einschätzung vor

Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.

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„One Big Beautiful Bill“ - US-Gesetzentwurf mit transatlantischem Sprengstoff

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US-Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.

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Die Rallye der lateinamerikanischen Aktien könnte sich fortsetzen

Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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