Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Templeton Euroland A (Acc) USD (LU1863844665) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Large-Cap Equity" (Eurozone Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.08.2018 (3,97 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Franklin Templeton Investment Mngt Ltd".
Das vorläufige Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroraum für das zweite Quartal 2022, das Ende Juli veröffentlicht wurde, hatte positiv überrascht. Mit 0,7 Prozent lag die Wirtschaftsleistung deutlich über den erwarteten 0,2 Prozent. Vom postpandemischen Nachfrageschub nach Dienstleistungen haben vor allem stark vom Tourismus geprägte Länder wie Italien und Spanien profitiert. Der Arbeitsmarkt blieb durch den Fachkräftemangel unterstützt.
Im September 2021 hat sich die deutsche Aktienindexlandschaft verändert: Der Leitindex Dax wuchs auf 40 Mitglieder, der MDax schrumpfte um 10 auf 50 Werte. Doch auch das Marktumfeld hat sich seitdem stark gewandelt, es belasten Themen wie der Ukraine-Krieg, eine beschleunigte Inflationsdynamik und der rasche Anstieg der Realzinsen. Ein erstes Fazit zur Dax-Erweiterung im aktuellen Marktumfeld von Andreas Strobl, Leiter deutsche Aktien im Wealth & Asset Management von Berenberg.
Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft, Fondstochter der Raiffeisenlandesbank OÖ (RLB OÖ), ist in Österreich und Deutschland ein führender Anbieter von nachhaltiger Geldanlage. Auch als Unternehmen lebt KEPLER nachhaltige Grundsätze und unterstützt dabei bereits seit Jahren das SOS-Kinderdorf. Nun wurden erneut 10.000 Euro für gezielte Ausbildungsprojekte übergeben.
"Alles in allem sind steigende Zinssätze und die Aussicht auf eine Rezession keine guten Voraussetzungen für Risikoanlagen wie Aktien. Zwar hat mich die jüngste Aktien-Rallye positiv überrascht, aber ich glaube, dass dies nur vorübergehend ist." | Jede Woche kommentiert Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments für die EMEA-Region, das makroökonomische Umfeld und die Nachrichten, die die Märkte beherrschen. Zuletzt erhöhte die Fed die Zinssätze schnell, um die Inflation in den USA zu bekämpfen. Das hat den Aktienmärkten weltweit nach einem miserablen ersten Halbjahr zu einer starken Performance verholfen.
Globale Technologietitel erlebten im Juli einen bemerkenswerten Aufschwung. Jedoch verwundert einige Anleger die schwache Performance des Sektors im bisherigen Jahresverlauf. Wie konnte es dazu kommen, dass Unternehmen, die angeblich die Antreiber einer sich digitalisierenden Weltwirtschaft sind, so schnell in Ungnade fielen und allgemein den Aktienmarkt in eine Bärenmarktphase führten? Was hat sich über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren verändert? Unsere Antwort: sehr wenig. Genau wie in der Pandemiezeit sind wir der Meinung, dass eine abflauende Weltkonjunktur neben nicht zu ignorierenden Herausforderungen auch Chancen mit sich bringt.
Nachdem der US Commercial Real Estate Debt Fund IV Zusagen in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar von globalen institutionellen Investoren erhalten hat, gibt AllianceBernstein (AB), ein führendes globales Investment- und Research-Unternehmen, das finale Closing des Fonds bekannt.
Die auf den Gesundheitssektor spezialisierte Fondsboutique und Investmentberatung nova funds GmbH (nova) gab heute bekannt, dass der Gesundheitsaktienfonds nova Steady HealthCare (nova SHC) seit 2. August 2022 Artikel 2, Ziffer 7c der MiFiD-2-Richtlinie entspricht und somit als nachhaltiges Investment klassifiziert ist (so genannter „Artikel 8-plus“-Fonds).
Der starke Anstieg der Inflation veranlasst staatliche Investoren dazu, ihre Vermögensaufteilung auf den Prüfstand zu stellen. Von der Neuausrichtung ihrer Portfolios profitieren vor allem private Märkte, so das Ergebnis der neuesten Invesco Global Sovereign Asset Management Study.
Globale Technologietitel erlebten im Juli einen bemerkenswerten Aufschwung. Jedoch verwundert einige Anleger die schwache Performance des Sektors im bisherigen Jahresverlauf. Wie konnte es dazu kommen, dass Unternehmen, die angeblich die Antreiber einer sich digitalisierenden Weltwirtschaft sind, so schnell in Ungnade fielen und allgemein den Aktienmarkt in eine Bärenmarktphase führten? Was hat sich über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren verändert? Unsere Antwort: sehr wenig. Genau wie in der Pandemiezeit sind wir der Meinung, dass eine abflauende Weltkonjunktur neben nicht zu ignorierenden Herausforderungen auch Chancen mit sich bringt.
Schwellenländeranleihen in Hartwährung könnten angesichts des schwierigen globalen makroökonomischen Umfelds volatil bleiben, aber wir sehen einige Chancen. Insbesondere Metallexporteure in den Frontier-Märkten könnten unterbewertet sein.
Im Juli habe ich unsere letzten verbleibenden Aktien des chinesischen Festlands sowie die Aktien eines Unternehmens aus Macau verkauft. Zuvor war der Jupiter Asian Income Fund bereits seit einiger Zeit in China untergewichtet, da ich die Rentabilität der Unternehmen im Vergleich zum Rest der Region gering einschätzte und der Meinung war, dass die Bewertungen in China angesichts einer langen Periode von regulatorischen Einschränkungen und Reisebeschränkungen eine Abwertung verdienen. In jüngster Zeit bin ich zunehmend unzufrieden mit der innenpolitischen Entwicklung in China und den schlechter werdenden Beziehungen zu anderen Ländern, insbesondere zu den USA. Daher bewerte ich die Aussichten für die chinesische Wirtschaft weiterhin negativ.
Es gibt eine große Zahl bislang ungenutzter alternativer Daten, die sich für nachhaltige Investments verwenden lassen. Darüber und über andere Themen sprachen wir mit unserem Gast Markus Leippold, Professor für Financial Engineering an der Universität Zürich und am Swiss Finance Institute.
Den aktuellen Marktturbulenzen konnten sich auch Healthcare-Aktien aus dem asiatischen Raum nicht entziehen. Die jüngste Korrektur in Verbindung mit den nach wie vor stark wachsenden Unternehmen brachte die Bewertungen auf historische Tiefststände und bietet eine äusserst attraktive Einstiegsmöglichkeit.
Die Inflation hat auch die Schweiz erreicht. Das Ausmass des Preisschubs bleibt dank starken Frankens und abweichender Konsumstruktur jedoch deutlich hinter dem zurück, was die USA und die Eurozone durchleben. Vieles spricht zwar dafür, dass der Verbraucherpreisanstieg in der Schweiz auch in Zukunft geringer ausfällt als beispielsweise in der Eurozone, die Zeiten von Nullinflation bzw. Deflation sind aber auch in der Eidgenossenschaft vorbei. Die Konsumenten werden sich an Teuerungsraten von dauerhaft oberhalb 1,0% gewöhnen müssen. Die Schweizerische Nationalbank wird auf das neue Inflationsumfeld mit einer schrittweisen Normalisierung des Leitzinsniveaus reagieren.
Die andauernde Konfrontation zwischen Russland und dem Westen schürt erneut Sorgen über die Entstehung eines Kalten Kriegs 2.0. Verglichen mit den breiten ideologischen Konflikten, die im 20. Jahrhundert zwischen dem Ostblock und dem Westen bestanden, sind die Anfangsphasen des Kalten Kriegs 2.0 bisher gezielter und lokalisierter.
Laut Gary Gerstle, Professor an der University of Cambridge und Autor von "The Rise and Fall of the Neoliberal Order: America and the World in the Free Market Era" ("Amerika und die Welt im Zeitalter des freien Marktes"), bewegen wir uns auf eine neue politische Ordnung zu. Aber wird sie dem Wohlfahrtsstaat ähneln, der mit dem New Deal begann? Wird sie eher dem kapitalistischen Staat der letzten Jahrzehnte ähneln? Oder wird es etwas ganz anderes sein? In dieser Folge des Active Share Podcasts spricht Hugo-Scott Gall von William Blair Investment Management mit Gary Gerstle darüber, was die alten Ordnungen hervorgebracht hat und was als nächstes kommen könnte.
Der deutschen Fondsbranche flossen im ersten Halbjahr 2022 netto 52 Milliarden Euro in Fonds und Mandaten zu: Das ist laut dem Fondsverband BVI zwar das fünftbeste Absatzergebnis seit Beginn der Aufzeichnungen, im Vergleich zum außerordentlich erfolgreichen ersten Halbjahr 2021 entspricht das Ergebnis jedoch einem Rückgang um 53%.
Niemand wird bestreiten, dass Staatsanleihen für eine gesunde Portfoliokonstruktion wichtig sind, sowohl was den Umfang als auch die Gewichtung angeht. Wenn es jedoch um Nachhaltigkeit geht, lässt die europäische Regulierung sie weitgehend beiseite, obwohl Staatsanleihen eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung eines nachhaltigen und integrativen Wachstums spielen können. Wir erklären, warum.
Im September 2021 hat sich die deutsche Aktienindexlandschaft verändert: Der Leitindex Dax wuchs auf 40 Mitglieder, der MDax schrumpfte um 10 auf 50 Werte. Doch auch das Marktumfeld hat sich seitdem stark gewandelt, es belasten Themen wie der Ukraine-Krieg, eine beschleunigte Inflationsdynamik und der rasche Anstieg der Realzinsen. Ein erstes Fazit zur Dax-Erweiterung im aktuellen Marktumfeld von Andreas Strobl, Leiter deutsche Aktien im Wealth & Asset Management von Berenberg.
Das vorläufige Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroraum für das zweite Quartal 2022, das Ende Juli veröffentlicht wurde, hatte positiv überrascht. Mit 0,7 Prozent lag die Wirtschaftsleistung deutlich über den erwarteten 0,2 Prozent. Vom postpandemischen Nachfrageschub nach Dienstleistungen haben vor allem stark vom Tourismus geprägte Länder wie Italien und Spanien profitiert. Der Arbeitsmarkt blieb durch den Fachkräftemangel unterstützt.