Axiom European Banks Equity Class

Axiom Alternative Investments

Finanz-Sektor Aktien

ISIN: LU1876459642

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Axiom European Banks Equity ZC EUR (LU1876459642) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Financial Services" (Finanz-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.11.2015 (9,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Axiom Alternative Investments" administriert - als Fondsberater fungiert die "Axiom Alternative Investments".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Axi...y ZC EUR EUR 0,89
5 weitere Tranchen
Axi...C EUR(v) EUR 29,65
Axi... USD(hv) USD 0,28
Axi...C EUR(v) EUR 33,20
Axi...C EUR(v) EUR 12,36
Axi...C EUR(v) EUR 82,38
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 195,42 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

Was spricht für Schuldtitel aus Frontier-Märkten?

Die Portfoliomanager Yvette Babb und Dan Wood erläutern, warum sie Potenzial in den Schuldtiteln von Frontier-Märkten sehen – sei es als eigenständige Anlage oder als Teil eines diversifizierten Portfolios – und warum sie überzeugt sind, dass ihr Team bestens positioniert ist, um überzeugende Chancen zu identifizieren.

21.11.2024 09:46 Uhr / » Weiterlesen

Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management
J O Hambro Capital Management

Neue Spielregeln für Investoren in Asien

Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:

29.11.2023 10:13 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON
BANTLEON

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

28.11.2024 11:22 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Frank Engels, CIO, Union Investment
Union Investment

Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

27.11.2024 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

28.11.2024 08:43 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Axiom European Banks Equity ZC EUR +44,58% +65,12% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +24,92% +40,54% +33,16% +76,39%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Axiom European Banks Equity ZC EUR N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,47% +11,54% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Axiom European Banks Equity ZC EUR 3,41 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 3,22 0,15 0,35
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Axiom European Banks Equity ZC EUR +18,32% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,18% +18,42% +23,43%

Haben Investoren die Aktien- und Anleihenrallye verpasst?

Gut ein Jahr ist es her, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinserhöhungen ausgesetzt hat und damit einen Wendepunkt für die Märkte herbeiführte. Seitdem konnte ein ausgewogenes 60/40-Portfolio (60% Aktien gemessen am S&P-Index und 40% Anleihen gemessen am Bloomberg US Aggregate Index) bis zum 30. September 2024 eine Rendite von mehr als 26% erzielen. Beide Indices entwickelten sich weit besser als der Geldmarkt oder geldmarktähnliche Anlagen. Haben damit alle, die während des Anstiegs nicht investiert waren, den Zug verpasst? Nein, sagt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group. Die Fed habe ihren Zinssenkungszyklus gerade erst begonnen und davon dürften insbesondere Anleihen profitieren.

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Im Fokus: Trump und Europas Versicherer

2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.

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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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