Franklin K2 Alternative Strategies Fund

Franklin Templeton International Services S.à r.l.

Multistrategy EUR

ISIN: LU1908332833

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Franklin K2 Alt Strats IPF(acc)EUR-H1 (LU1908332833) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Multistrategy EUR" (Multistrategy EUR) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.11.2018 (5,96 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "K2/D&S Management Co., L.L.C.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fra...c)EUR-H1 EUR 16,85
39 weitere Tranchen
Fra...Acc) EUR EUR 10,02
Fra...c)CHF-H1 CHF 1,74
Fra...c)EUR-H1 EUR 77,62
Fra...c)NOK-H1 NOK 0,00
Fra...c)SEK-H1 SEK 0,05
Fra...c)SGD-H1 SGD 0,45
Fra...(acc)USD USD 70,52
Fra...Ydis)EUR EUR 10,20
Fra...s)EUR-H1 EUR 3,91
Fra...Ydis)USD USD 5,93
Fra...c)EUR-H1 EUR 5,04
Fra...s)EUR-H1 EUR 0,14
Fra...(Acc)USD USD 2,42
Fra...) EUR-H1 EUR 0,00
Fra...c)CHF-H1 CHF 15,48
Fra...c)EUR-H1 EUR 91,68
Fra...c)GBP-H1 GBP 2,32
Fra...(acc)JPY JPY 0,00
Fra...c)JPY-H1 JPY 0,00
Fra...(acc)USD USD 103,61
Fra...s)EUR-H1 EUR 0,00
Fra...c)EUR-H1 EUR 25,74
Fra...(acc)USD USD 30,08
Fra...s)EUR-H1 EUR 0,01
Fra...Acc) EUR EUR 0,03
Fra...) EUR-H1 EUR 32,50
Fra...c)CHF-H1 CHF 6,51
Fra...c)EUR-H1 EUR 8,37
Fra...c)GBP-H1 GBP 20,01
Fra...c)SGD-H1 SGD 0,00
Fra...(acc)USD USD 10,77
Fra...c)CHF-H1 CHF 0,02
Fra...(acc)EUR EUR 6,47
Fra...c)EUR-H1 EUR 3,02
Fra...c)GBP-H1 GBP 1,30
Fra...(acc)USD USD 21,90
Fra...s)EUR-H1 EUR 2,52
Fra...c)GBP-H1 GBP 0,00
Fra...(acc)USD USD 1,29
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 608,53 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Aktien unter Trump: Welche Chancen bieten sich Anlegern nun?

Die Marktbewegungen vor den Wahlen zeigen, wie kurzfristig Aktien oft reagieren. In den letzten zwölf Monaten stiegen US-Aktien überdurchschnittlich; offensichtlich machten die Wahlen keine Sorgen. Zugelegt haben vor allem Sektoren, für die man Vorteile durch einen Trump’schen Sieg erhoffte, etwa Finanzwerte. Defensivere Branchen wie Gesundheit und Konsumverbrauchsgüter oder Titel mit starkem Chinabezug wie Grundstoffe waren schwächer.

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UBS

UBS Multi-Asset Stratege Brown: „Märkte reagieren positiv auf die zweite Amtszeit von Trump"

„Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen und startet in seine zweite Amtszeit. Die Republikanische Partei sicherte sich zudem die Mehrheit im Senat. Das Rennen um das Repräsentantenhaus bleibt noch offen, jedoch wächst die Wahrscheinlichkeit eines ‚Red Sweeps‘, bei dem die Republikaner beide Kammern des Kongresses kontrollieren würden. Sollte der nach aktuellem Stand der Auszählungen eher unwahrscheinliche Fall eintreten und das Repräsentantenhaus an die Demokraten gehen, könnte dies Trumps Handlungsspielraum für eine expansive Fiskalpolitik einschränken.

07.11.2024 11:06 Uhr / » Weiterlesen

Canva
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AllianzGI Die Woche Voraus | Stunden der Wahrheit

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Shareholder Value Management AG

Nach der US-Wahl: Die Schuldenexplosion steht bevor

Der überraschend klare Sieg von Donald Trump hat den Finanzmärkten erst einmal Klarheit gebracht. Das mag die Börse. Vor allem US-Aktien haben zum Teil deutlich zugelegt. Gleichzeitig ging es in Europa erst einmal nach unten. Das könnte ein Fingerzeig für die nahe Zukunft sein. Trump steht mit seiner „Make America Great Again“ Politik klar für die Stärkung der USA – oft ohne Rücksicht auf Verbündete oder Handelspartner.

13.11.2024 08:07 Uhr / » Weiterlesen

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BANTLEON

Bantleon-Ökonom Dr. Busch: US-Arbeitsmarkt nur vordergründig robust, Risiken nehmen zu

Die Lage am US-Arbeitsmarkt war selten so unübersichtlich wie heute. Auf der einen Seite werden weiterhin in großem Umfang neue Jobs geschaffen. Ungeachtet dessen ist auf der anderen Seite die Arbeitslosenquote bereits merklich gestiegen. Bei der Beurteilung der aktuellen Situation kommt erschwerend hinzu, dass die illegale Immigration eine Reihe von Statistiken deutlich verzerrt – allerdings nicht alle.

24.10.2024 08:25 Uhr / » Weiterlesen

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Aegon Asset Management

Barniers Haushaltsreform wird Downrating Frankreichs nicht verhindern können

Während sich der Markt fast ausschließlich auf den sich abschwächenden US-Arbeitsmarkt konzentrierte und sich über die Aggressivität der von den Zentralbanken der Industrieländer zu ergreifenden Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik uneins war, trieben die eigenwilligen fiskalischen und politischen Probleme einzelner europäischer Länder ihr Unwesen im Verborgenen. Zu Beginn des Monats September jedoch scheinen die genau beobachteten Haushaltsgesetze zum Jahresende den perfekten Sturm zu erzeugen.

12.11.2024 14:27 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin K2 Alt Strats IPF(acc)EUR-H1 +7,78% +9,98% -0,83% +7,14%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,24% +6,30% +3,14% +11,45%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Franklin K2 Alt Strats IPF(acc)EUR-H1 -0,28% +1,39% +1,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,96% +2,17% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Franklin K2 Alt Strats IPF(acc)EUR-H1 1,94 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,80 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin K2 Alt Strats IPF(acc)EUR-H1 +3,77% +4,38% +5,25%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,61% +4,52% +5,58%

Structured Credit entschlüsselt

Was bieten „Structured Credits“? „Structured Credits“ können durch ihre Beschaffenheit Anlegern eine Reihe von Vorteilen bieten. Nicht nur die Aussicht auf eine robuste Performance, sondern auch Diversifizierungsvorteile machen diese Anlageklasse unserer Meinung nach spannend.

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Studie: Renaissance des Rentenmarkts setzt sich langfristig fort

Trotz aktuell sinkender Notenbankzinsen wird sich die Renaissance des Rentenmarkts mittel- bis langfristig fortsetzen. Das gilt insbesondere für die USA, wo hohe physische Investitionen für entsprechenden Finanzierungsbedarf sorgen. Wie eine Studie von Union Investment zeigt, wird dies auf Sicht der nächsten Dekade mit Aufwärtsdruck bei den Zinsen länger laufender Anleihen verbunden sein. Für Europa ist das Ergebnis der Studie weniger eindeutig: Strukturelle Probleme und Unsicherheit dämpfen hierzulande vorerst die Investitionsbereitschaft. Perspektivisch sind aber ähnliche Entwicklungen wie in den USA zu erwarten. Viele Investoren können deshalb ihre Ertragsziele mit weniger Risiko als in der Niedrigzinsphase erreichen.

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Niedrigere Zinsen verhelfen REITs zu Rückenwind

Die US-Notenbank hat sich anderen Zentralbanken angeschlossen und einen geldpolitischen Lockerungszyklus eingeleitet. Real Estate Investment Trusts (REITs) könnten von einem stabileren makroökonomischen Umfeld und steigenden Bewertungen profitieren. Rick Romano erläutert die wichtigsten Gründe, jetzt in REITs zu investieren, wo attraktive langfristige globale Chancen zu finden sind und welchen Mehrwert ein aktives Management bietet.

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Investieren in den ’Stans: Einblicke aus Zentralasien

Zentralasien ruft lebhafte Bilder hervor: Tadschikistans wilde Gebirgszüge, Usbekistans alte Städte an der Seidenstraße und Kasachstans weite Wüsten. Trotz ihrer Unterschiede haben alle drei Länder eine gemeinsame Geschichte, die darin besteht, die Sowjetunion zu verlassen und ihre eigene Identität zu entwickeln. Es war ein Vergnügen, diese Region auf einer kürzlich durchgeführten Recherchereise zu erkunden und mehr über die wirtschaftlichen Aussichten, die politische Ausrichtung und die Kapitalmarktentwicklung dieser Länder zu erfahren.

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US-Inflation: Noch hat die Fed Spielraum

Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Unabhängigkeit der Fed in Gefahr - Allein schon höhere Staatsverschuldung übt Druck auf Geldpolitik aus

Die Märkte haben wie vorhergesagt auf den „Red Sweep“ – Weißes Haus, Repräsentantenhaus und Senat in der Hand der Republikaner – reagiert: US-Aktien übertrafen die europäischen Aktienmärkte letzte Woche um 5 bis 7% und verzeichneten einen starken Rückgang der Volatilitätsindizes. An den Rentenmärkten hingegen machte sich die Aussichten auf eine noch höhere Verschuldung und höhere Inflation bemerkbar.

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