BNP Paribas Funds Sustainable US Value Multi-Factor Equity

BNP Paribas Asset Management Luxembourg

USA Value-Aktien

ISIN: LU1956131509

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BNPP Sust US Value Mlt-Fac Eq N USD D (LU1956131509) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Value Equity" (USA Value-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 13.09.2019 (5,22 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert - als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe;BNP Paribas Asset Management UK Limited;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
BNP... N USD D USD 0,06
17 weitere Tranchen
BNP... Eq Cl D USD 3,44
BNP...q Cl GBP GBP 0,00
BNP... H € D EUR 0,65
BNP... H € R EUR 58,31
BNP... Eq Cl R USD 28,59
BNP...Cl SEK C SEK 0,26
BNP...Cl € R EUR 350,85
BNP...Eq I EUR EUR 2,00
BNP...I Plus C USD 40,29
BNP...c Eq I R USD 92,59
BNP...IH € R EUR 3,81
BNP...Eq N EUR EUR 0,02
BNP...c Eq N R USD 2,04
BNP...vl H€D EUR 1,71
BNP...vl H€R EUR 47,15
BNP... Privl R USD 5,66
BNP...ivl €R EUR 48,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 685,55 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Marcel Fritsch, Portfoliomanager des Bellevue Medtech & Services Fonds
Bellevue Asset Management

Große Fische im Datenmeer: Warum KI im Gesundheitssektor die Großen bevorzugt

Artificial Intelligence transformiert die Gesundheitsbranche – doch profitieren davon vorerst vor allem die Mega Caps. Sie haben die Ressourcen, die Daten und das Know-how, um aus dieser technologischen Revolution die größten Vorteile zu ziehen. Wie groß ist das Potenzial für den Sektor und wo liegen die Chancen für kleinere Akteure?

13.11.2024 09:21 Uhr / » Weiterlesen

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M&G Investments

Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

27.11.2024 12:34 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen

Niall Gallagher,  Lead Investment Manager
Jupiter Asset Management

Jupiter Asset Management verpflichtet das sehr erfolgreiche European Equity Team von GAM Investments

Jupiter Asset Management gibt die Akquise von Niall Gallagher, Chris Sellers und Chris Legg bekannt, die von GAM Investments zu Jupiter Asset Management wechseln, um die Anlageexpertise im European Equities Sektor von Jupiter neu zu positionieren. Das Team rund um Niall Gallagher arbeitet seit mehreren Jahren zusammen und leitet und verwaltet das äußerst erfolgreiche und erfahrene European Equities Geschäft von GAM. Jupiter plant, dass das European Equity Team bis zum Sommer 2025 zu ihnen stoßen wird.

19.11.2024 10:42 Uhr / » Weiterlesen

Andreas Weidinger, LEITUNG PORTFOLIOMANAGEMENT, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Federal Reserve: Fuß vom Gas

Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.

26.11.2024 18:01 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BNPP Sust US Value Mlt-Fac Eq N USD D +18,58% +27,15% +33,19% +66,88%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,55% +23,71% +27,27% +66,09%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BNPP Sust US Value Mlt-Fac Eq N USD D +10,03% +10,79% +10,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,33% +10,58% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BNPP Sust US Value Mlt-Fac Eq N USD D 2,30 0,27 0,44
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,40 0,15 0,45
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BNPP Sust US Value Mlt-Fac Eq N USD D +10,66% +14,21% +17,60%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,95% +13,70% +16,81%

AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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