T. Rowe Price Funds SICAV - Japanese Equity Fund

T. Rowe Price (Luxembourg) Management S.à r.l.

Japan Aktien

ISIN: LU1956839218

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim T. Rowe Price Japanese Equity Q2 EUR (LU1956839218) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Japan Large-Cap Equity" (Japan Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.02.2019 (6,18 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "T. Rowe Price (Luxembourg) Management S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "T. Rowe Price International Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
T. ...y Q2 EUR EUR 0,80
15 weitere Tranchen
T. ...ty A EUR EUR 24,69
T. ...ty A USD USD 3,09
T. ...y Ah EUR EUR 0,91
T. ...y Ah USD USD 0,34
T. ...ty E EUR EUR 0,00
T. ...ty I EUR EUR 25,72
T. ...ty I USD USD 1,14
T. ...y I1 EUR EUR 0,00
T. ...Ih EUR 1 EUR 0,02
T. ...ty Q EUR EUR 3,20
T. ...ty Q USD USD 3,98
T. ... Q USD 1 USD 1,05
T. ...y Q1 EUR EUR 2,00
T. ... Qdq GBP GBP 0,49
T. ... S10 USD USD 17,71
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 87,32 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Assenagon ernennt Chief Investment Officer Multi Asset

Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.

01.04.2025 12:30 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Raiffeisen Capital Management

Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

29.04.2025 09:46 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, BANTLEON
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US-Treasuries und Bundesanleihen dürften sich kurzfristig unterschiedlich entwickeln

Die Anleihenmärkte werden derzeit von zwei Seiten beeinflusst: Einerseits sind sie durch eine hohe Volatilität geprägt, weshalb Anleihen in Kombination mit der weltweit steigenden Staatsverschuldung nicht mehr so attraktiv wie Gold sind. Dies spricht für eine anhaltende Rotation von Anleihen in Gold. Andererseits sprechen die aktuell hohe Aktienvolatilität und die relativ hohen Renditen für eine Umschichtung von Aktien in Anleihen. Liegt doch die laufende Verzinsung vieler Anleihen derzeit nahe der Dividendenrendite von Aktien. Während die Renditen von US-Treasuries ihren Abwärtstrend verlassen haben, dürften die Renditen von deutschen Bundesanleihen zunächst weiter sinken.

18.04.2025 09:18 Uhr / » Weiterlesen

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100 Tage im Amt: Trumps Kurs sorgt für Volatilität und neue Chancen

Die Protokolle der Federal Reserve machen deutlich, dass Zinssenkungen bevorstehen (einige wollten bereits im Juli senken). Die Protokolle zeigen auch, dass eine schwindende Gruppe von Politikern befürchtet, eine vorzeitige Lockerung der Geldpolitik könnte die Inflation wieder anheizen. Die Fed ist spät dran, und die Politik wirkt mit einer Verzögerung, sodass die wirtschaftlichen Vorteile dieser Senkungen einige Zeit brauchen werden, um durchzuwirken (politische Verzögerungen sind der Grund, warum „Datenabhängigkeit“ so gefährlich ist). Unsere aktuellen Ansichten zum Zinspfad der Fed sind:

30.04.2025 11:30 Uhr / » Weiterlesen

Martin Towns, Global Head of Real Estate, M&G Investments
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Der neue Immobilienzyklus: Warum veränderte Sichtweisen entscheidend sind

Wir sehen eine historische Chance, Innenstädte neu zu gestalten – und privates Kapital kann bei der Finanzierung des Wandels eine wichtige Rolle spielen. Erfahren Sie, wie Investoren potenziell überzeugende Renditen erzielen und gleichzeitig dazu beitragen können, das Wachstum voranzutreiben und Lösungen für die Gesellschaft zu finden.

30.04.2025 11:59 Uhr / » Weiterlesen

DJE Kapital AG

DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

24.04.2025 12:28 Uhr / » Weiterlesen

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

30.04.2025 08:14 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
T. Rowe Price Japanese Equity Q2 EUR +1,36% +2,13% +1,10% +18,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,65% -0,72% +14,77% +51,04%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
T. Rowe Price Japanese Equity Q2 EUR +0,36% +3,44% +2,98%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,52% +8,35% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
T. Rowe Price Japanese Equity Q2 EUR negativ negativ 0,02
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,40
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
T. Rowe Price Japanese Equity Q2 EUR +11,32% +12,62% +14,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,75% +13,07% +13,68%

Der US-Dollar-Sinkflug und wie es weiter geht

Der US-Dollar ist innerhalb relativ kurzer Zeit von einem Höchststand gegenüber dem Euro von 1,01 USD/EUR auf 1,14 USD/EUR gefallen1. Nicht nur die Schnelligkeit des Rückgangs ist überraschend, sondern auch die Umstände, unter denen er stattgefunden hat – ein starker Rückgang der weltweiten Aktienkurse führt normalerweise zu einem Anstieg des Dollars und der Preise für US-Staatsanleihen, da Anleger nach einem sicheren Hafen suchen. Das war aber in den letzten Wochen nicht zu beobachten.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Wachstum schwächelt nur auf den ersten Blick

Die US-Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal 2025 wie erwartet leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt sank um 0,3% zum Vorquartal, erstmals seit Anfang 2022. Verantwortlich für den Rückgang ist vor allem die erratische Politik der Trump-Administration, welche die Unsicherheit stark gesteigert und zu Bremseffekten vor allem über den Außenhandel geführt hat. Dagegen fiel das für die Konjunkturaussichten relevantere Ergebnis zur inländischen Endnachfrage erneut robust aus. Insgesamt sind die Daten also nur auf den ersten Blick als Schwäche zu interpretieren und noch kein Anzeichen für einen wirtschaftlichen Absturz. Ob das so bleibt, hängt aber ganz zentral von den Entscheidungen im Weißen Haus ab. Ein Einbruch der Wirtschaft wäre die wohl unnötigste Rezession aller Zeiten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Nachrichten aus aller Welt | Gold auf neuen Höchstständen

Mit Verweis auf die anhaltenden Unsicherheit und Spannungen im Zusammenhang mit Handelszöllen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft deutlich gesenkt. Für 2025 geht die Organisation nunmehr von einem Wachstum von 2,8% und für 2026 von 3% aus, nachdem sie im Januar für beide Jahre noch mit einem Plus von 3,3% gerechnet hatte. Damit nähern sich die IWF-Zahlen der Prognose von AXA IM an, die ebenfalls nach unten revidiert wurde – von 3,2% auf 2,5% im Jahr 2025 und von 2,9% auf 2,4% im Jahr 2026. Unter den Industrieländern sind es die USA, deren Wachstumsprognose für 2025 am stärksten revidiert wurde. So erwartet der IWF nun ein Plus von 1,8%, während seine vorherige Schätzung auf 2,7% gelautet hatte.

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Gröschls Mittwochskommentar: 18/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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100 Tage im Amt: Trumps Kurs sorgt für Volatilität und neue Chancen

Die Protokolle der Federal Reserve machen deutlich, dass Zinssenkungen bevorstehen (einige wollten bereits im Juli senken). Die Protokolle zeigen auch, dass eine schwindende Gruppe von Politikern befürchtet, eine vorzeitige Lockerung der Geldpolitik könnte die Inflation wieder anheizen. Die Fed ist spät dran, und die Politik wirkt mit einer Verzögerung, sodass die wirtschaftlichen Vorteile dieser Senkungen einige Zeit brauchen werden, um durchzuwirken (politische Verzögerungen sind der Grund, warum „Datenabhängigkeit“ so gefährlich ist). Unsere aktuellen Ansichten zum Zinspfad der Fed sind:

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Magnificent 7 am Wendepunkt: Rückkehr zum Mittelwert?

Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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