UBAM - Emerging Markets Frontier Bond

UBP Asset Management (Europe) S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UBAM Emerging Markets Frntr Bd IHC EUR (LU2051722200) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Bond - EUR Hedged" (Emerging Markets Bond - EUR Hedged) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.09.2020 (4,21 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBP Asset Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Union Bancaire Privée, UBP SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
UBA... IHC EUR EUR 0,36
17 weitere Tranchen
UBA...AEPC USD USD 0,51
UBA...AEPD USD USD 0,13
UBA... APC USD USD 7,15
UBA... APD USD USD 0,18
UBA...APHC EUR EUR 0,53
UBA...APHC SEK SEK 0,17
UBA...d IC USD USD 1,03
UBA...d ID USD USD 0,02
UBA... IEC USD USD 0,15
UBA...IEHC EUR EUR 0,07
UBA...IEHD GBP GBP 0,06
UBA... IHC GBP GBP 0,03
UBA... IHD EUR EUR 0,26
UBA... UPC USD USD 0,10
UBA... UPD USD USD 1,74
UBA...UPHC EUR EUR 0,01
UBA...UPHC GBP GBP 0,01
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 19,12 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege bei M&G Investments
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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

27.11.2024 12:34 Uhr / » Weiterlesen

Gilles Moëc, Chief Economist und Head of Research, AXA IM
AXA Investment Managers

AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Lasst uns Europa elektrifizieren!

Die Ernennung von Scott Bessent – der allgemein als Pragmatiker gilt – zum Finanzminister, nachdem zuvor der radikalere Howard Lutnick zum Chef im Handelsministerium bestimmt wurde, deutet darauf hin, dass sich Donald Trump möglicherweise noch nicht endgültig entschieden hat, wie weit er mit seinen Zollerhöhungen gehen will.

28.11.2024 10:34 Uhr / » Weiterlesen

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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

30.11.2024 17:00 Uhr / » Weiterlesen

Pierre Pincemaille, Portfoliomanager bei DNCA Invest
Natixis Investment Managers

Öl: Eine Gleichung mit vielen Unbekannten

Vor dem nächsten OPEC*-Treffen am 1. Dezember in Wien zeigt sich der Ölpreis so volatil wie selten. Die zahlreichen widersprüchlichen Einflüsse erschweren eine stabile Preiskalkulation für Rohöl.

26.11.2024 09:10 Uhr / » Weiterlesen

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

29.11.2024 09:46 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBAM Emerging Markets Frntr Bd IHC EUR +15,61% +29,70% +3,70% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,16% +14,40% -7,21% -5,88%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UBAM Emerging Markets Frntr Bd IHC EUR +1,22% N/A +2,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,51% -1,26% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UBAM Emerging Markets Frntr Bd IHC EUR 2,93 negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,75 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBAM Emerging Markets Frntr Bd IHC EUR +9,22% +14,66% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,23% +10,57% +11,89%

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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