Jupiter Global Fund - Jupiter Global High Yield Bond

Jupiter Asset Management International S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Jupiter Global HY Bd I GBP Acc HSC (LU2054469072) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global High Yield Bond - GBP Hedged" (Globale Hochzinsanleihen (GBP-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 22.11.2021 (1,33 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Jupiter Asset Management International S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Jupiter Asset Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jup... Acc HSC GBP 28,64
9 weitere Tranchen
Jup... EUR Acc EUR 12,48
Jup... EUR Inc EUR 0,92
Jup...UAcc HSC USD 1,51
Jup... EUR Acc EUR 3,18
Jup... Inc HSC GBP 0,01
Jup... Acc HSC USD 0,01
Jup... EUR Acc EUR 1,11
Jup... USD Inc USD 0,01
Jup... EUR Acc EUR 1,13
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 49,01 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Svein Aage Aanes, Leiter Fixed Income bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

20.03.2023 13:04 Uhr / » Weiterlesen

Stefan Breintner, Leiter Research und Portfoliomanagement, DJE Kapital AG
DJE Kapital AG

DJE Experte Breintner: Zinsen bleiben wohl länger höher

Nach einer differenzierten Analyse der Inflation und ihrer Einflussfaktoren rechnen wir mit einer bis auf Weiteres anhaltend hohen Kerninflation und Zinsen auf einem Niveau, das über längere Zeit höher bleiben dürfte. Die Sektoren Banken und Versicherungen könnten davon profitieren.

09.03.2023 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers
AXA Investment Managers

AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

21.03.2023 09:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt und Leiter Research & Investment Strategy sowie Mitglied des Union Investment Committee
Union Investment

Sinkflug beim Einzelhandel setzt sich fort

Der reale Umsatz im deutschen Einzelhandel ist im Januar erneut um 0,3 Prozent gesunken. Die erhoffte Erholung blieb damit aus. Viele Verbraucher mussten zuletzt den Gürtel enger schnallen. Die jüngsten Lohnabschlüsse zeigen zwar vergleichsweise hohe Zuwächse, reichen aber nicht aus, um die Belastungen aus der gestiegenen Teuerung abzufedern.

08.03.2023 10:08 Uhr / » Weiterlesen

Foto von iStrfry , Marcus auf Unsplash
Kathrein Privatbank

Gemischtes Bild bei den Unternehmensgewinnen bringt wenig Impulse für die Märkte

99% aller im S&P 500 gelisteten Unternehmen haben per Ende letzter Woche ihre Ergebnisse für das vierte Quartal 2022 vorgelegt und die Bilanz fällt gemischt aus. 67,7% der Firmen konnten die Erwartungen der Analysten übertreffen, 26,2% lagen teilweise deutlich darunter. Der restlichen Unternehmen berichteten im Rahmen des Erwarteten. In Europa fällt der Trend positiver aus. Alles in allem vermochten die berichteten Zahlen die Anleger aber nicht zu begeistern.

08.03.2023 09:41 Uhr / » Weiterlesen

Ned Naylor-Leyland, Investment Manager für Gold und Silber bei Jupiter Asset Management
Jupiter Asset Management

Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

20.03.2023 09:51 Uhr / » Weiterlesen

Tjeerd Voßkamp, Head of Distribution für Großbritannien, Europa und Asien bei J O Hambro Capital Management
J O Hambro Capital Management

J O Hambro für Morningstar Awards nominiert

J O Hambro Capital Management Limited wurde von dem renommierten Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar in die Auswahl für die Morningstar Awards for Investing Excellence 2023 aufgenommen. Das Fondshaus ist für die Kategorie Best Asset Manager in Deutschland nominiert. Mit dem Preis zeichnet Morningstar die qualitativ hochwertigsten Fonds und Fondsmanager aus. Die Auswahl erfolgt anhand der qualitativen Einschätzungen der Fondsanalysten von Morningstar. Dabei geht es nicht nur um die Performance der Fonds, auch das Managementteam und der Anlageprozess werden bewertet.

13.03.2023 14:43 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter Global HY Bd I GBP Acc HSC +6,31% -4,79% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,81% -8,67% -1,23% +6,22%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Jupiter Global HY Bd I GBP Acc HSC N/A N/A -5,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,45% +1,19% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Jupiter Global HY Bd I GBP Acc HSC negativ N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter Global HY Bd I GBP Acc HSC +14,33% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,89% +14,51% +11,97%

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt: Das Ende der Finanzkrise?

Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.

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AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

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Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

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M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

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Flüssiges Kapital: Die Wasserkrise

Wasser ist lebenswichtig – und manchmal auch lebensbedrohlich. Künftig ist wegen der Erderwärmung und des Bevölkerungswachstums mit mehr Dürren einerseits und Überschwemmungen andererseits zu rechnen. Es wird viel Aufwand erfordern, die damit zusammenhängenden Risiken einzudämmen bzw. sich auf sie einzustellen. Daher dürfte das Thema Wasser für die Anleger an Bedeutung gewinnen – sei es, indem sie ihre Portfolios intensiver auf Wasserrisiken hin überprüfen, oder sei es, indem sie verstärkt nach Unternehmen suchen, die an möglichen Lösungen für die Wasserkrise arbeiten.

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Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

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Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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