Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DNB Fund - Nordic Small Cap Ret A N EUR (LU2061960410) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Nordic Small/Mid-Cap Equity" (Skandinavische Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 27.02.2023 (1,27 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNB Asset Management SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "DNB Asset Management AS".
Am 8. Juni rücken die Wasserressourcen anlässlich des Welttages der Ozeane wieder in den Vordergrund. Dies kommentiert Lise Børresen, Head of ESG bei DNB Asset Management anhand dreier Beispiele.
Hoch entwickelte Roboter werden auf Sicht der kommenden ein bis zwei Jahre nicht nur in die Fabrikhallen und in die Lagerhäuser gelangen. Dank immer rechenstärkerer Halbleiter, ausgefeilter Sensorik sowie leistungssteigernder künstlicher Intelligenz lassen sich Ressourcen effizienter nutzen, Kosten senken und die Produktivität steigern. Sie werden jedoch auch die städtische Mobilität revolutionieren – nicht nur im Hinblick auf Automobile, wie wir sie kennen. Sie machen zukünftig völlig anderen Arten der Fortbewegung wie Flugtaxis oder autonomes Fahren möglich.
Steht der Sektor der erneuerbaren Energien vor einem Comeback oder stehen wir vor einer strukturellen Herausforderung? Dies Frage diskutiert Christian Rom, Portfoliomanager für DNB Renewable Energy, mit Amra Koluder, verantwortlich für den internationalen Vertrieb bei DNB Asset Management.
Die jüngsten Äußerungen und Signale der schwedischen Zentralbank (Riksbank) wurden von den Marktteilnehmern dahingehend interpretiert, dass eine erste Zinssenkung bevorsteht. Auch die Entwicklung der schwedischen Wirtschaft deutet weitgehend auf eine erste Zinssenkung noch vor dem Sommer hin: Die Inflation ist zurückgegangen und das Wirtschaftswachstum war im bisherigen Jahresverlauf eher schwach. Der Markt erwartet derzeit eine Zinssenkung auf der Juni-Sitzung der Riksbank, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung auf der Sitzung am 8. Mai bei etwa 50 % liegt. Der genaue Zeitpunkt der Zinssenkung scheint nicht allzu wichtig zu sein, d.h. ob die Zinssenkung im Mai oder im Juni erfolgt. Es ist wahrscheinlich, dass eine Zinssenkung im Mai zu einem leichten Rückgang der kurzfristigen schwedischen Zinsen und möglicherweise zu einer leichten Schwächung der SEK führen wird, auch weil der Markt die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung im Juni etwas erhöhen könnte. Um jedoch stärkere Markteffekte zu erzielen, müssten wir wahrscheinlich entweder keine Zinssenkung im Mai/Juni oder Zinssenkungen auf beiden Sitzungen sehen. Wir rechnen weiterhin mit einer Zinssenkung in Schweden vor dem Sommer.
Eli Lilly mit Sitz in Indianapolis ist das größte Gesundheitsunternehmen der Welt, und das dänische Unternehmen Novo Nordisk ist jetzt das größte Unternehmen in Europa. Zusammen halten die beiden Unternehmen derzeit rund 13 Prozent des Marktwerts des gesamten Gesundheitssektors. Der Marktwert der beiden Unternehmen ist in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt, was vor allem auf ihren Erfolg auf dem Markt für Medikamente gegen Fettleibigkeit zurückzuführen ist. Das Duo wird wahrscheinlich noch viele Jahre eine führende Rolle auf diesem Markt spielen, da beide neue Produkte in der Pipeline haben, von denen erwartet wird, dass sie eine noch stärkere Gewichtsabnahme ermöglichen, als die derzeit auf dem Markt befindlichen Medikamente, was ihre starke Position auf diesem Markt weiter festigen wird. Zepbound und Wegovy, die beiden einzigen derzeit zugelassenen Medikamente gegen Fettleibigkeit, ermöglichen beispielsweise einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 15 bis 20 Prozent. Neuere Versionen dieser Medikamente sollen diesen Wert auf 25 bis 30 Prozent steigern.
Die nordischen Anleihemärkte sind derzeit einen näheren Blick wert, insbesondere für High Yields präsentiert sich das Marktumfeld vielversprechend. Wir befinden uns im Übergang von Zinserhöhungen zu Zinssenkungen – und in solchen Phasen tendieren Anleihen zu einer starken Performance. Da sich die Zentralbanken mit der Stabilisierung der Inflation anfreunden können, dürften sie den Fuß ein wenig von der geldpolitischen Bremse nehmen, ohne aber zu einer expansiven Geldpolitik überzugehen. Sowohl von der schwedischen als auch von der norwegischen Zentralbank sind in diesem Jahr Zinssenkungen zu erwarten. Es ist recht wahrscheinlich, dass die Riksbank vor der Norges Bank handeln wird und im zweiten Quartal erstmals ihre Zinsen nach unten nimmt. In Norwegen wird dies voraussichtlich bis zum Ende des zweiten Quartals oder sogar noch etwas länger dauern.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die anstehende Zinssenkung sehr nachdrücklich angekündigt. Andernfalls gäbe es eine hitzige Diskussion darüber, wie sinnvoll eine solche Anpassung im aktuellen Umfeld überhaupt ist und ob nicht doch auf weitere Wirtschaftsdaten gewartet werden sollte. Denn die Lohn- und Inflationszahlen der letzten Wochen waren nicht besonders ermutigend.
In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich der verstärkte Einsatz von künstlicher Intelligenz auf den Halbleitersektor auswirkt und welche Risiken und Chancen sich daraus insbesondere für Small-Cap-Unternehmen ergeben.
Welche potenziellen Störfaktoren gibt es derzeit? Weshalb sind Flexibilität und echte Diversifikation im aktuellen Marktumfeld unverzichtbar? François Collet, Portfoliomanager, Deputy Chief Investment Officer, DNCA Finance:
Infrastrukturinvestitionen stützen wichtige Megatrends und die wieder größere Rolle eines Staates, der sich um Versorgungssicherheit bemüht und auf Protektionismus setzt.
Kiran Nandra, Head of Equities bei Jupiter Asset Management, befragt vier Investmentmanager von Jupiter zu ihren Ansätzen für die Portfoliokonstruktion.
Ozempic scheint in aller Munde zu sein, aber dieses beliebte Medikament zur Gewichtsreduktion ist nur eines von vielen GLP-1-Medikamenten, die sich als Eckpfeiler bei der Behandlung von Adipositas etablieren. Doch wie hat sich diese Kategorie entwickelt, und welche Chancen und Risiken ergeben sich für Anleger?
Carl Vine, Co-Head of Asia Pacific Equities bei M&G Investments, traut den japanischen Aktien noch einiges zu. Er ist überzeugt, dass die Transformation der Unternehmenskultur geduldigen, engagierten Investoren potenzielle Chancen bietet. Lesen Sie warum.
Wirtschaftlich erlebt Indien ein schnelles Wachstum, das durch Faktoren wie die zunehmende Landflucht, die Entwicklung der Infrastruktur und Investitionen in Schlüsselsektoren wie Technologie, Gesundheitswesen und erneuerbare Energien angeheizt wird. Die ehrgeizigen Initiativen der Regierung wie "Make in India", "Digital India" und "Startup India" fördern Innovation, Unternehmertum und die Schaffung von Arbeitsplätzen und positionieren Indien als globales wirtschaftliches Kraftzentrum.
Am Zwei-Prozent-Ziel der Notenbanken wird sich in den nächsten Jahren wohl nichts ändern. Anders als in den zehn Jahren nach der internationalen Finanzkrise müssen sie jetzt aber wohl keine zu niedrige Inflation mehr verhindern, sondern eine zu hohe. Vielleicht erfordert das künftig einen höheren Gleichgewichtszins. Vor allem aber dürften sich die Zinssenkungen erst einmal in Grenzen halten. Wahrscheinlich wird auch nicht viel Kapital vom Geldmarkt in Unternehmensanleihen und Aktien umgeschichtet, vor allem wegen der niedrigeren Risikoprämien der beiden Assetklassen. Solange die Notenbanken keine Rezession ansteuern, um ihre Inflationsziele einzuhalten, bleiben High Yield und Aktien attraktiv.
Das Wachstum in den USA lässt nach, Europa dagegen startet gerade erst durch. Was das für die geldpolitische Entscheidungsfindung der Zentralbanken bedeutet und worauf sich Anleger in Europa, dem Vereinigten Königreich und den USA nun einstellen müssen, erklärt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments, in seinem Marktkommentar:
Die EZB hat signalisiert, auf ihrer Juni-Sitzung mit der Zinssenkung zu starten. Die jüngsten Mitteilungen waren eindeutig und konsistent, und der Markt hat eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent am kommenden Donnerstag voll eingepreist.