Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UBS (Lux) KSS Dgt TrsfThms$ EURH F-dist (LU2206586609) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 27.07.2020 (4,36 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management (Americas) Inc;UBS Switzerland AG;".
Die Portfoliomanager Andy Acker und Dan Lyons erläutern, warum der Bereich Healthcare an Momentum gewinnen könnte, selbst wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die USA sich auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.
Donald Trump wurde während des Wahlkampfs oft in einem sehr negativen Licht dargestellt. Dies hat viele Ängste geschürt. Wenn Trump jedoch eine Bedrohung darstellt, dann hauptsächlich in Bezug auf die Wirtschaft. Anstatt uns auf seine empörenden Äußerungen und sein Verhalten zu konzentrieren, sollten wir uns lieber an seinen pragmatischen wirtschaftlichen Ansatz während seiner ersten Amtszeit und an seinen aktuellen Vorstoß, die US-Regierung effizienter zu machen, erinnern. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals welche Folgen die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat, welche Strategien wir im Aktien- und Anleihebereich daraus ableiten und über welche Auszeichnungen wir uns sehr freuen.
Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.
Einzelne Vereinbarungen ändern nichts daran, dass COP29 enttäuscht hat. Jetzt wächst der Druck, auf der nächsten Weltklimakonferenz wieder an einem Strang zu ziehen.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der zunehmenden Skepsis der Anleger gegenüber französischen Staatsanleihen.
Die Wahl Donald Trumps zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten sorgt für Unsicherheit − auch an den globalen Aktienmärkten. Die angekündigte Mischung aus restriktiven Maßnahmen wie Zöllen und Migrationsbeschränkungen einerseits und Steuersenkungen andererseits könnte zu mehr Volatilität führen. Gleichzeitig sind zwei andere wichtige Wirtschaftsblöcke − Europa und China − mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. In diesem Spannungsfeld rückt Indien als dynamisch wachsender Subkontinent in den Fokus. Bhuvnesh Singh, Portfoliomanager für indische Aktien bei Comgest, beleuchtet die Anlagechancen in diesem Kontext.
In seinem Ausblick für das vierte Quartal 2024 ist Jennison Associates optimistisch, was die anhaltende Widerstandsfähigkeit von Wachstumsaktien angeht, wenn sich die Wirtschaft abschwächt.
Mirova, die auf nachhaltige Investments spezialisierte Tochtergesellschaft von Natixis Investment Managers, bündelt ihr Know-how im Bereich Real Assets auf einer integrierten Plattform und ernennt Raphaël Lance zum Leiter. Für die künftige Plattform zu Sachwerten werden die Geschäftsbereiche „Energy Transition Infrastructure“, „Natural Capital“ und „Private Equity“ zusammengelegt.
Künstliche Intelligenz (KI) hält in fast jedem Bereich der Weltwirtschaft Einzug. Welche Auswirkungen hat dies auf ökologische, soziale und governancebezogene (ESG) Themen?
Wie sich Beijer Ref in der Klimatechnikbranche langfristiges Wachstum sichert – ein Stock Spotlight von Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer – European and Global Growth bei AllianceBernstein.
Die politischen Risiken steigen. Frankreich kann auf hohe Haushaltsreserven zurückgreifen, um die Zuflüsse internationaler Investoren auszugleichen, und die EU-Konjunkturdaten helfen den Renditen, sich von denen in den USA abzukoppeln. Aber mittelfristig kann die Finanzierung der Staatsausgaben aus den Reserven das Wachstum belasten – und das könnte teuer werden.
Die Inflation lässt nach und weltweit senken die Zentralbanken ihre Leitzinsen. Vor diesem Hintergrund sind die Aussichten für die Weltwirtschaft am Anfang des Jahres 2025 uneinheitlich. Ähnlich wie in den letzten Jahren liegen die USA und Indien an der Spitze. Sie bestimmen die Weltkonjunktur, während schwächere Volkswirtschaften wie Europa und China versuchen, ihre Wirtschaft in Schwung zu bringen.
„Value Investing ist nicht gleich Value Investing“, sagt Frank Fischer, CEO und CIO von Shareholder Value Management. Im Interview erklärt er, warum sein Team auf einen Ansatz setzt, den sie „Modern Value“ nennen, und wie sie gezielt nach Unternehmen mit hohen Eigenkapitalrenditen und nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen suchen. Welche Branchen aktuell besonders spannend sind und warum Versicherungen Banken überlegen sein könnten – erfahren Sie es hier.
Alles rund um die US-Wahl und Donald Trump, die ersten Jahresrückblicke und spannende Interviews: Lesen Sie in unserer neuen Top-25-Liste, welche Themen und Entwicklungen die Investmentbranche und die e-fundresearch.com Community im letzten Monat am meisten beschäftigt haben.
Einzelne Vereinbarungen ändern nichts daran, dass COP29 enttäuscht hat. Jetzt wächst der Druck, auf der nächsten Weltklimakonferenz wieder an einem Strang zu ziehen.
Von den Makro-Daten spricht einiges für ein Soft-Landing-Szenario und nicht zuletzt dafür, dass die Wirtschaft nicht so stark in die Rezession rutscht, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet. Ein Kommentar von David Striegl, Leiter Aktienfondsmanagement bei KEPLER-Fonds: