DWS Invest - Short Duration Income

DWS Investment S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest Short Duration Inc IC50 (LU2220514876) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Diversified Bond - EUR Hedged" (Global Diversified Bond - EUR Hedged) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 12.10.2020 (4,49 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS...Inc IC50 EUR 13,26
13 weitere Tranchen
DWS...HF ICH25 CHF 0,04
DWS...n Inc FC EUR 17,29
DWS...n Inc FD EUR 0,01
DWS...Inc ID50 EUR 0,02
DWS...n Inc LC EUR 19,64
DWS...n Inc LD EUR 8,01
DWS...n Inc NC EUR 5,25
DWS... Inc PFC EUR 1,82
DWS... Inc TFC EUR 0,13
DWS... Inc TFD EUR 0,34
DWS... USD FCH USD 10,86
DWS... USD LCH USD 0,07
DWS...USD TFCH USD 0,01
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 76,74 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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David Stanley, Portfoliomanager bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Euro IG Credit Markt: Bisher Verhaltene Marktreaktion auf die Zölle

Die Bekanntgabe der Zölle letzten Mittwoch hat den Markt stärker getroffen als erwartet. Die Veränderungen bei den Spreads und Renditen sind wahrscheinlich nur die ersten Anpassungen an dieses negativere Szenario. Es ist mit einer erhöhten Spread-Volatilität zu rechnen, während der Markt die direkten und indirekten Auswirkungen der Zölle sowie mögliche Vergeltungsmaßnahmen und politische Reaktionen verdaut.

07.04.2025 10:27 Uhr / » Weiterlesen

Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

Anstieg der US-Zölle weckt Rezessionsängste

Die von der Trump-Administration angekündigten Zölle sind höher als von den meisten Analysten erwartet und heben die durchschnittlichen US-Zölle auf den höchsten Stand seit 1920. Sie richten sich gegen Länder mit großen bilateralen Handelsüberschüssen, insbesondere in Asien.

04.04.2025 10:39 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Short Duration Inc IC50 +1,00% +5,03% +7,59% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,10% +4,59% -2,53% -6,43%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest Short Duration Inc IC50 +2,47% N/A +1,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,87% -1,35% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest Short Duration Inc IC50 negativ negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Short Duration Inc IC50 +1,28% +2,41% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,39% +6,11% +5,49%

Investment-Grade-Wandelanleihen überzeugen mit stetiger Wertentwicklung

Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.

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Luxusgüter: Wieder ein Übergangsjahr?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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Euro IG Credit Markt: Bisher Verhaltene Marktreaktion auf die Zölle

Die Bekanntgabe der Zölle letzten Mittwoch hat den Markt stärker getroffen als erwartet. Die Veränderungen bei den Spreads und Renditen sind wahrscheinlich nur die ersten Anpassungen an dieses negativere Szenario. Es ist mit einer erhöhten Spread-Volatilität zu rechnen, während der Markt die direkten und indirekten Auswirkungen der Zölle sowie mögliche Vergeltungsmaßnahmen und politische Reaktionen verdaut.

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Europa im Aufwind – kehrt das Anlegerinteresse zurück?

Europäische Aktien galten lange als wenig attraktiv, während US-Werte das Anlegerinteresse dominierten. Doch nun kehrt sich der Trend: Attraktive Bewertungen, positivere Wirtschaftssignale und höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sorgen für frischen Wind und eine Rückkehr von Kapitalflüssen. Warum Europa und besonders Small und Mid Caps jetzt spannend sind, erfahren Sie hier.

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Ein Plädoyer für die Staatsanleihen der EU-Peripherie

Die jüngsten Ankündigungen Deutschlands zur Haushaltspolitik hatten zwei unmittelbare Auswirkungen. Die erste, deutlichere Auswirkung war der breite Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen, der durch den starken Ausverkauf von Bundesanleihen ausgelöst wurde. Die zweite Auswirkung war die erneute Besorgnis über die Tragfähigkeit der Schulden in der EU-Peripherie (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland). Anleger sollten sich von der Aussicht auf höhere EU-Verteidigungsausgaben nicht davon abhalten lassen, den Mehrwert von Staatsanleihen der Peripherie in Betracht zu ziehen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Ein großer Zollschock

Die Auswirkungen der Politik der Trump-Administration wirken sich weiterhin auf die globalen Finanzmärkte aus. Pauschale Zölle von 10% auf alle Handelspartner und deutlich höher als erwartet ausfallende Gegenzölle für eine große Gruppe von Ländern haben zu einem drastischen Ausverkauf an den Aktienmärkten, einer Ausweitung der Kreditspreads und einem deutlich schwächeren US-Dollar geführt, während die Renditen der weltweiten Staatsanleihen deutlich gesunken sind.

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Macro & Strategy Flash: Der Tag nach dem "Liberation Day"

Der effektive Zollsatz in den USA wird auf rund 25% steigen und damit auf den höchsten Stand seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Dies wird große und direkte negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben - das Wachstum wird sinken und die Preise werden steigen. Auch das globale Wachstum wird schwächer ausfallen

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