Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Nordea 1 - European Corporate Bd BF EUR (LU2228897745) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Corporate Bond" (EUR Unternehmensanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.10.2020 (4,61 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Nordea Investment Funds SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Nordea Investment Management AB".
Allianz Global Investors kündigt an, bei der am 15. Mai 2025 stattfindenden Hauptversammlung von adidas AG gegen Punkt 6 der Tagesordnung, die Wiederwahl von Thomas Rabe zum Aufsichtsrat, zu stimmen.
Der Private Equity-Sekundärmarkt hat sich von einer obskuren Ecke der alternativen Investitionen zu einem florierenden Ökosystem mit rekordverdächtigen Transaktionsvolumina entwickelt. Wie wir bereits über den Ursprung der Sekundärmärkte für Private Equity berichteten, entstand dieser Markt als Lösung für die grundlegenden Probleme der Illiquidität bei Private Equity, wo herkömmliche geschlossene Fondsstrukturen das Kapital in der Regel für 7-10 Jahre oder länger binden.
Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Wieder einmal stelle ich mir die Frage, wie ich die Aufmerksamkeit unserer Leser wecken kann. Wir im Team diskutieren laufend, welche Themen wir unseren Lesern und Kunden nahebringen wollen. Diesmal haben wir uns nach langem Für und Wider für die Verschuldung in den USA entschieden. Trumponomics ist ja in aller Munde und wie wir diesseits des Atlantiks und zurzeit ganz speziell in Österreich bestens wissen, ist das Budgetdefizit eines Landes und damit die Staatsverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung eines Landes immer ein großes und wichtiges Thema. Auch bei unseren Nachbarn in Deutschland, wo Bundeskanzler Merz ein Wahlversprechen gebrochen hat: Schuldenobergrenze ade! Die Finanzmärkte haben diese Entscheidung mit einem Kursfeuerwerk für deutsche Aktien gefeiert, für deutsche Staatsanleihen hingegen war es eine leidvolle Erfahrung.
Präsident Trumps Welle von Zollankündigungen hat einen allgemeinen Ausverkauf am Anleihenmarkt ausgelöst, wodurch US-Treasuries unter Druck gerieten. Da politische Entscheidungen mit gravierenden finanziellen Folgen zurzeit schnell getroffen und häufig kurz darauf wieder zurückgenommen werden, könnten Eigentümer von US-Wertpapieren verständlicherweise etwas unruhig werden.
Die e-fundresearch.com Redaktion hat auf Basis von Morningstar-Daten die ETF-Nettomittelbewegungen von Januar bis April 2025 analysiert: Besonders stark gefragt waren breit diversifizierte Aktien-ETFs und erstmals auch Verteidigungs-ETFs wie der VanEck Defense ETF, der knapp 2 Milliarden Euro anzog. Auf der Verliererseite stehen ESG-Produkte und Unternehmensanleihenfonds mit teils deutlichen Abflüssen.
Liontrust Asset Management verfolgt einen bewusst abweichenden Dividendenansatz: Statt auf klassische, etablierte Dividendenwerte zu setzen, kombiniert das Fondsmanagement Dividendenwachstum mit innovativen Unternehmen. Im Interview erläutert International Sales Director Claude Ewen, warum große Tech-Schwergewichte wie Microsoft und Alphabet gezielt gemieden werden, und weshalb Liontrust trotz kurzfristiger Marktschwankungen langfristig optimistisch für das Segment innovativer Dividendenwerte bleibt.
Aberdeen Investments gibt heute die Lancierung zwei neuer aktiver ETFs bekannt, die von zwei Themen profitieren sollen, die tiefgreifende Veränderungen in der Weltwirtschaft vorantreiben: die Neugestaltung der globalen Lieferketten und die Veränderung der Nachfrage nach Rohstoffen.
2025 hatte kaum begonnen, da war die Euphorie des Vorjahres erst einmal passé. Geopolitische Spannungen, konjunkturelle Sorgen und politische Konflikte dominieren die Finanzmärkte – auch wenn sich die Börsen seit den Turbulenzen Anfang April (vorläufig) wieder etwas beruhigten. Die Spezialfondsanalyse von Universal Investment zeigt, wie institutionelle Anlegerinnen und Anleger auf das neue Umfeld reagieren und welche Trends sich in ihren Portfolios abzeichnen.
Mit der Erweiterung der Geschäftsführung forciert Impact Asset Management den nächsten Schritt in der engeren Verzahnung mit der Erste Asset Management Gruppe.
Die Raumfahrtindustrie wächst rasant und könnte bis 2035 auf 1,8 Billionen USD anwachsen. DNB-Fondsmanager Audun Wickstrand Iversen analysiert Chancen in Satelliten, Infrastruktur und Schwerelosigkeits-Technologien.
Während die Finanzmärkte derzeit fasziniert seien von der Aussicht auf eine Lösung des von Donald Trump ausgelösten Handelskriegs, verlagere das Risiko sich jedoch auf die Devisenmärkte und die langfristigen Zinsen – davor warnt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStrat Weekly“.
Zölle und Fiskalpolitik werden die Renditen der US-Staatsanleihen wahrscheinlich in die Höhe treiben, so dass in 12 bis 18 Monaten eine Rendite von 6% für 10-jährige Staatsanleihen möglich ist.
Seit dem sogenannten „Liberation Day“ des US-Präsidenten richtet sich der Blick der Investoren verstärkt auf das US-Konsumentenvertrauen. Die Sorge vor einer Rezession – ausgelöst durch die jüngsten Zolleskapaden der Trump-Regierung – könnte sich als selbsterfüllende Prophezeiung erweisen, wenn viele Verbraucher aufgrund der Unsicherheit über ihre künftige Einkommenssituation ihr Einkaufsverhalten anpassen.
In diesem wöchentlichen Marktkommentar liefert Goldman Sachs Asset Management Einblicke in die Weltwirtschaft und die Anleihenmärkte. „Macro at a Glance“ beleuchtet aktuelle Entwicklungen bei Wachstum, Inflation und Arbeitsmärkten. „Policy Picture“ und „Central Bank Snapshot“ geben einen Überblick über die geld- und fiskalpolitischen Einschätzungen des Hauses. „Navigating Fixed Income“ fasst zusammen, wie die makroökonomische Sichtweise von Goldman Sachs Asset Management die Einschätzungen und Anlageansätze im Anleihenbereich beeinflusst.
Gilles Moëc, Chefökonom der AXA Group und Leiter der AXA IM Research-Abteilung, zum aktuellen Zusammenspiel von US-Handelspolitik, bilateralen Zugeständnissen – insbesondere gegenüber Großbritannien – und einer klaren Haltung der Fed, welche die US-Politik unter Druck setzt.
Bislang hatten die Märkte im Jahr 2025 viel zu verkraften: die Zölle der Trump-Administration, die deutschen Investitionszusagen, die Auswirkungen des DeepSeek-Moments und die eskalierenden militärischen Konflikte (jetzt auch an der indisch-pakistanischen Grenze). Bei all dem hätte man vieles übersehen können - vor allem das am 6. Mai angekündigte Handelsabkommen zwischen Indien und dem Vereinigten Königreich.
Als ob die Welt nicht schon genug zu verkraften hätte, insbesondere mit den kriegerischen Auseinandersetzungen und anderen potenziell drohenden geopolitischen Konflikten, wurde am sogenannten Liberation Day zusätzlich ein globaler Handelskrieg entfacht. Obwohl sich nach dem temporären Aufschub der meisten am 2. April angekündigten Zölle der Hauptfokus auf die angespannte Beziehung der beiden Großmächte USA und China zugespitzt hat, kämpft die US-Administration de facto gegen alle Handelspartner.
Die USA und China haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine vorübergehende Senkung der Zölle ankündigen. Die USA werden die Zölle auf chinesische Waren für einen Zeitraum von 90 Tagen von 145% auf 30% senken, während China im gleichen Zeitraum die Zölle auf US-Importe von 125% auf 10% reduziert. Die Aktienmärkte reagierten positiv; chinesische und Hongkonger Aktien legten nach der Ankündigung zu.