Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Valori SICAV Tikehon Glb Gr &IncBHCHFAcc (LU2252959643) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Moderate Allocation" (CHF Ausgewogene Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 19.12.2024 (0,30 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Valori Asset Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Valori Asset Management S.A.".
Die Eindämmung der Inflation im Euroraum ist auf Kurs. Im März ging die Teuerung das zweite Mal in Folge leicht zurück, und zwar von 2,3 Prozent auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich. Die Verbraucher in Europa können sich freuen. Ihre Kaufkraft bleibt weitgehend stabil.
Die Ära der Sparmaßnahmen in Europa ist mit dem Wahlergebnis in Deutschland und der Vorstellung eines Konjunkturpakets in Höhe von einer Billion Euro zu Ende gegangen. Wie Anleger vom Bruch mit jahrzehntelanger Sparpolitik profitieren können, beschreiben Koen Bosquet und Muriel Mosango, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM:
Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.
Gemäß dem berühmten Ausspruch von Investmentlegende Warren Buffet „ Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind“, ist es für uns Zeit mutig zu sein.
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.
Die jüngsten Ankündigungen Deutschlands zur Haushaltspolitik hatten zwei unmittelbare Auswirkungen. Die erste, deutlichere Auswirkung war der breite Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen, der durch den starken Ausverkauf von Bundesanleihen ausgelöst wurde. Die zweite Auswirkung war die erneute Besorgnis über die Tragfähigkeit der Schulden in der EU-Peripherie (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland). Anleger sollten sich von der Aussicht auf höhere EU-Verteidigungsausgaben nicht davon abhalten lassen, den Mehrwert von Staatsanleihen der Peripherie in Betracht zu ziehen.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Die ersten zwei Monate des Jahres und insbesondere die Wochen seit der Machtübernahme von US-Präsident Trump hatten es wahrlich in sich. Und es kam so, wie es kommen musste, wenn man den diversen Ankündigungen im Wahlkampf und im Zuge der Siegesfeiern Glauben schenkte.
Die Zollankündigungen von Donald Trump sorgten für mächtige Kursverluste an den Börsen. Die Unsicherheit ist groß. Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei Eyb & Wallwitz, analysiert in seinem aktuellen Kommentar das aktuelle Chaos an den Märkten und mögliche Implikationen für Anleger.
Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.
Das Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 wurde mit großem Jubel begrüßt. Die Welt musste nun nicht mehr mit der Angst leben, dass ein großer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ausbrechen könnte. Das geopolitische Risiko, so schien es zumindest, war deutlich zurückgegangen. Regierungen weltweit reagierten hierauf mit massiven, sukzessiven Reduzierungen der Verteidigungshaushalte. Die Kürzung der Ausgaben für Verteidigung wurde als “Friedensdividende” bezeichnet.
Rune Sand-Holm, Portfoliomanager Healthcare Fonds bei DNB Asset Management kommentiert die aktuellen Bewertung des Gesundheitssektors nach der Ankündigung von US-Zöllen und gibt einen Ausblick:
Der Lazard Nordic High Yield Bond Fund hat erstmals 300 Mio. Euro erreicht – ein Zeichen für das wachsende Interesse an nordischen Anleihen. Warum skandinavische Märkte mit Stabilität, Innovation und attraktiven Renditen überzeugen, erklären Co-Head of Global Fixed Income Michael Weidner und Deputy-Head Global Fixed Income, Daniel Herdt.
Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.
Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).
Mit Andreas Schidlowski hat die Apo Asset Management GmbH (apoAsset) im April einen weiteren Senior Sales Manager für den Bereich Wholesale verpflichtet. Der erfahrene Vertriebsexperte ist seit über 20 Jahren für verschiedene Fondsanbieter und Banken tätig.
Die Bekanntgabe der Zölle letzten Mittwoch hat den Markt stärker getroffen als erwartet. Die Veränderungen bei den Spreads und Renditen sind wahrscheinlich nur die ersten Anpassungen an dieses negativere Szenario. Es ist mit einer erhöhten Spread-Volatilität zu rechnen, während der Markt die direkten und indirekten Auswirkungen der Zölle sowie mögliche Vergeltungsmaßnahmen und politische Reaktionen verdaut.
Europäische Aktien galten lange als wenig attraktiv, während US-Werte das Anlegerinteresse dominierten. Doch nun kehrt sich der Trend: Attraktive Bewertungen, positivere Wirtschaftssignale und höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sorgen für frischen Wind und eine Rückkehr von Kapitalflüssen. Warum Europa und besonders Small und Mid Caps jetzt spannend sind, erfahren Sie hier.
Die jüngsten Ankündigungen Deutschlands zur Haushaltspolitik hatten zwei unmittelbare Auswirkungen. Die erste, deutlichere Auswirkung war der breite Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen, der durch den starken Ausverkauf von Bundesanleihen ausgelöst wurde. Die zweite Auswirkung war die erneute Besorgnis über die Tragfähigkeit der Schulden in der EU-Peripherie (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland). Anleger sollten sich von der Aussicht auf höhere EU-Verteidigungsausgaben nicht davon abhalten lassen, den Mehrwert von Staatsanleihen der Peripherie in Betracht zu ziehen.