Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Vontobel EM Investment Grade HI H CHF (LU2424537277) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.06.2022 (2,38 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Vontobel Asset Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Vontobel Asset Management AG".
Die Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH feiert am 29. Oktober 2024 ihr 20-jähriges Gründungsjubiläum. Auch in den kommenden 20 Jahren will der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter Dr. Georg von Wallwitz mit seinem Team vor allen Dingen eines sicherstellen: „Dass wir unabhängige, langfristige und erfolgreiche Anlageentscheidungen für unsere Kunden und Mandanten treffen.“
Bei ihrer letzten Sitzung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet, dass sie im Oktober eine Pause einlegt. Wir sind jedoch davon ausgegangen, dass es trotzdem zu einer Zinssenkung kommen könnte – wenn die Daten dies rechtfertigen und die Federal Reserve (Fed) den Beginn ihrer geldpolitischen Normalisierung mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten einläutet.
Die Lage am US-Arbeitsmarkt war selten so unübersichtlich wie heute. Auf der einen Seite werden weiterhin in großem Umfang neue Jobs geschaffen. Ungeachtet dessen ist auf der anderen Seite die Arbeitslosenquote bereits merklich gestiegen. Bei der Beurteilung der aktuellen Situation kommt erschwerend hinzu, dass die illegale Immigration eine Reihe von Statistiken deutlich verzerrt – allerdings nicht alle.
Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:
Für Hochzinsanleihen war 2024 bislang ein gutes Jahr. Ein wichtiger Grund dafür dürfte die relativ optimistische Einschätzung der Märkte sein, dass wir auf eine weiche Landung zusteuern. Auch das vergangene Jahr war positiv für die Anlageklasse, da sich die High-Yield-Märkte 2023 von der sehr gedrückten Stimmung und den sehr niedrigen Bewertungen des Jahres 2022 erholen konnten.
Heute wird in den USA der neue Präsident gewählt. Den Umfragen zufolge dürfte das Ergebnis äußerst knapp ausfallen. Umso spannender ist es, welche möglichen Auswirkungen die Wahl von Harris oder Trump jeweils auf die Wirtschaft haben könnten. Immerhin unterscheiden sich die Vorstellungen der beiden Kandidaten bei Themen wie Steuern und Außenhandel erheblich. In seinem Kommentar analysiert Joseph V. Amato, CIO – Equities bei dem amerikanischen Asset-Manager Neuberger Berman, welche Ideen die Wahlprogramme vorsehen.
Höhere Finanzierungskosten können es für Emittenten schwerer machen, fällig werdende Schuldtitel zu refinanzieren, insbesondere wenn die finanziellen Bedingungen oder die Fundamentaldaten schwierig sind („Maturity Wall“). In einigen Fällen könnten die Emittenten mit einer Verdoppelung oder sogar Verdreifachung der Zinskosten konfrontiert sein, um die Verschuldung auf dem gleichen Niveau zu halten, was sich erheblich auf die Cashflows auswirkt. Dies kann zu einer Zunahme von Notsituationen und im Extremfall zu Zahlungsausfällen führen. Die Zusammensetzung des Marktes für Hochzinsanleihen hat sich jedoch in den vergangenen Jahren gewandelt – und diese Veränderungen könnten dazu beitragen, das Potenzial für Worst-Case-Situationen zu minimieren.
Die Portfoliomanager Andy Acker und Dan Lyons erläutern, warum der Bereich Healthcare an Momentum gewinnen könnte, selbst wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die USA sich auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.
M&G Real Estate erwirbt eine 65%ige Beteiligung an BauMont Real Estate Capital Limited (BauMont) - einem führenden europäischen Immobilienfondsmanager, der sich auf Value-Add-Investmentstrategien in Westeuropa spezialisiert hat.
Im exklusiven Interview spricht Ola Asphjell, Investor Relations & Capital Raising bei DNB Asset Management, über die Chancen und Herausforderungen der Immobilienmärkte in Norwegen und Schweden. Warum es sich trotz volatiler Märkte lohnt, auf skandinavische Immobilien zu setzen, und welche Strategien helfen, Risiken zu minimieren, erfahren Sie im Video:
Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis und verändert sich durch alternative Antriebsformen, autonomes Fahren und KI-gestütztes Verkehrsmanagement. Wir analysieren diese Trends.
31% der Fondskategorien haben den Oktober in der Gewinnzone beenden können. Die durchschnittliche Fondskategorie-Wertentwicklung lag im Oktober bei -0,92% (in EUR). Positives Highlight: Den stärksten Wertzuwachs konnten im Oktober Israel Small- und Midcap- Aktienfonds verzeichnen: Im Durchschnitt +7,52%. Negatives Highlight: Den stärksten Wertverlust mussten im Oktober europäische Immobilien-Aktienfonds hinnehmen: Im Durchschnitt -7,39%.
Ein bescheidener Ausblick für die deutsche und österreichische Wirtschaft, Gold im Höhenflug und eine Immobilienumfrage: Lesen Sie in unserer neuen Top-25-Liste, welche Themen und Entwicklungen die Investmentbranche und die e-fundresearch.com Community im letzten Monat am meisten beschäftigt haben.
Dieses Jahr haben die Märkte die Risiken meist ignoriert und trotz allem kräftig zugelegt. Aber das hatte einen Preis: Die Bewertungen sind gestiegen, vor allem in den USA. Das allein ist noch kein Grund für eine Baisse, zumal der US-Konjunkturausblick gut bleibt. Aber am Dienstag wird ein neuer Präsident gewählt, und die Marktvolatilität steigt. Die Bewertungen bieten heute keinen so großen Puffer mehr wie noch vor wenigen Monaten. Was kann passieren, wenn die Risikobereitschaft weiter fällt – etwa, weil das erhoffte Goldilocks-Szenario ausbleibt? Der britische Haushaltsplan und die Marktreaktion darauf zeigen vielleicht, wie anfällig das Marktklima sein kann. Zum Glück ist der November aber meist ein guter Aktienmonat. Der Dotcom-Crash und die Finanzkrise in den US-Wahljahren 2000 und 2008 waren Ausnahmen.
Im Wahlkampfgetöse geht leicht der Blick aufs große Ganze verloren. Die USA erfreuen sich einer relativ gesunden Wirtschaft. Das Wachstum ist robust, Unternehmensgewinne und Prognosen fallen positiv aus, die Inflation befindet sich auf dem Rückzug und die US-Notenbank Fed dürfte die Zinsen in diesem Jahr um weitere 50 Basispunkte senken. „Das ist ein hervorragendes Umfeld für Risiko-Assets. Wir gehen davon aus, dass die globalen Aktienmärkte das Jahr 2024 fast unabhängig vom Ausgang der US-Wahl gut abschließen werden“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management.
Heute wird in den USA der neue Präsident gewählt. Den Umfragen zufolge dürfte das Ergebnis äußerst knapp ausfallen. Umso spannender ist es, welche möglichen Auswirkungen die Wahl von Harris oder Trump jeweils auf die Wirtschaft haben könnten. Immerhin unterscheiden sich die Vorstellungen der beiden Kandidaten bei Themen wie Steuern und Außenhandel erheblich. In seinem Kommentar analysiert Joseph V. Amato, CIO – Equities bei dem amerikanischen Asset-Manager Neuberger Berman, welche Ideen die Wahlprogramme vorsehen.
Seit September verstärkt Philipp Lorber die Bereiche Fondsmanagement und Wertpapierhandel der Security Kapitalanlage AG, die als Partner für institutionelle Investoren und Asset Manager der GRAWE ein Fondsvermögen von knapp 8 Mrd. Euro verwaltet. Lorber wird das operative Fondsmanagement und den Wertpapierhandel maßgeblich mitgestalten.
Egal wie morgen die Wahl in den USA ausgeht – die meisten Beobachter sind sich darin einig, dass unter beiden Kandidaten für die Präsidentschaft das Haushaltsdefizit steigen wird. Dies ist für Axel Botte, Chefstratege von Ostrum Asset Management, auch einer der Hauptgründe dafür, seine Zweifel am bereits propagierten Sieg über die Inflation anzumelden.
Die enorme Ungewissheit, die wir derzeit in Bezug auf Politik, Inflation und Zinspolitik erleben, hat die Kundennachfrage gebremst und viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Investitionsausgaben in verschiedenen Bereichen des Small- und Mid-Cap-Aktiensektors zu verzögern. Manche mögen dies als Grund sehen, vorsichtig zu sein, doch als langfristig orientierte Value-Investoren, die sich auf die Fundamentaldaten konzentrieren, wissen wir, dass Ungewissheit oft zu bedeutenden Chancen führen kann. Hier sind vier Themen, die sich unserer Meinung nach in den kommenden Monaten entwickeln werden.