Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS Invest Credit Opports LC EUR (LU2715966771) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Flexible Bond - EUR Hedged" (Globale Anleihen Flexibel (EUR-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.12.2023 (1,48 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
e-fundresearch.com sprach mit Martin Stürner, Vorstand der PEH-Gruppe, über seine Einschätzung zur aktuellen Marktlage, mögliche Überraschungen – positiv wie negativ – sowie die taktische Ausrichtung des PEH EMPIRE Fonds.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 7. Mai die Zinsen beibehalten und den Zielkorridor für den Leitzins zum dritten Mal in Folge unverändert bei 4,25-4,50% belassen wird.
Invesco erweitert sein Angebot an aktiven ETFs mit der Einführung des Invesco Global Enhanced Equity UCITS ETF. Der Fonds wird eine bewährte Strategie mit langfristigem Track Record anwenden, die von einem Team mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im faktorbasierten Investieren entwickelt wurde. Der Fonds strebt an, Anlegern eine benchmarkähnliche Erfahrung bei einer langfristigen Outperformance der globalen Aktienmärkte zu bieten. Der MSCI World Index wird nur zur Performancemessung herangezogen.
Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.
In der KEPLER Börsenminute erfahren Sie in aller Kürze die aktuellen Infos zu den Geschehnissen an den Märkten und Neuigkeiten unseres Investmentkomitees.
Ein Jahr nach unserem Einstieg in den Bereich Private Equity beantworten unsere Experten die häufigsten Fragen von Anlegern, die diese attraktive Anlageklasse in ihr Portfolio aufnehmen möchten.
Auch knapp einen Monat nach dem sogenannten "Liberation Day", dem Wendepunkt in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Währungen der Industrie- und Schwellenländer weiterhin weich. Marktbeobachter fragen sich zunehmend, ob es sich dabei um ein temporäres Phänomen handelt, oder ob eine Phase struktureller Schwäche bevorsteht. Laut Jens Søndergaard, Währungsanalyst bei Capital Group, stehen die Vorzeichen für eine nachhaltige Dollar-Schwäche allerdings noch nicht eindeutig auf Grün.
Kryptowährungen sind für ihre Volatilität bekannt, die für Anleger sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Während traditionelle Long-Only-Investitionen in digitale Vermögenswerte erhebliche Gewinne erzielen können, suchen Anleger oft nach zusätzlichen Instrumenten, um Marktschwankungen zu bewältigen. Hier kommen Exchange Traded Products (ETPs) auf Kryptowährungen mit täglichem Hebel und Short-Positionen ins Spiel. Mit diesen Instrumenten können Anleger ihre Renditen in einer Haussephase steigern oder sich gegen potenzielle Rückgänge in Baissephasen absichern.
Nach einem turbulenten Jahresauftakt mit Kurskorrekturen und politischen Unsicherheiten zeigen sich die Märkte wieder stabiler. Doch Entwarnung will Thomas Romig, Chief Investment Officer Multi Asset bei Assenagon, nicht geben. Im e-fundresearch.com-Interview spricht er über die Herausforderungen klassischer Diversifikation, die Rolle von Frühwarnsystemen und seine aktuelle Allokationsstrategie.
Die Entscheidung der EZB, den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 2,00% zu senken, wurde von den Märkten vollständig eingepreist und steht im Einklang mit den jüngsten zurückhaltenden Äußerungen von Mitgliedern des EZB-Rats.
Auch knapp einen Monat nach dem sogenannten "Liberation Day", dem Wendepunkt in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Währungen der Industrie- und Schwellenländer weiterhin weich. Marktbeobachter fragen sich zunehmend, ob es sich dabei um ein temporäres Phänomen handelt, oder ob eine Phase struktureller Schwäche bevorsteht. Laut Jens Søndergaard, Währungsanalyst bei Capital Group, stehen die Vorzeichen für eine nachhaltige Dollar-Schwäche allerdings noch nicht eindeutig auf Grün.
Europäische Aktien rücken wieder stärker in den Fokus, auch bei internationalen Anlegern. In einem globalen Umfeld voller Unsicherheiten bietet der Kontinent Diversifikation und attraktive Bewertungen. Birgitte Olsen, Head Entrepreneur Investments und Portfoliomanagerin bei Bellevue Asset Management, erklärt, warum besonders europäische Nebenwerte überzeugen – und warum das Stockpicking von Bellevue so erfolgreich ist.
Zölle pausiert, Märkte euphorisch – doch das Vertrauen in die USA bröckelt. Was bedeutet das für Bonds, Dollar und Diversifikation? In der zweiten Folge der vierten Staffel von Investment Business sprechen Kapitalmarktstratege Ivan Domjanic und Host Peter Ehlers über die finanzielle Verfassung der USA – und ihre Folgen für Anleger weltweit.
Wir bleiben in den meisten Industrieländeraktien untergewichtet, da die US-Zollpolitik noch unklar ist, sind dafür aber umso mehr von Schwellenländeranlagen angetan.
State Street Global Advisors, die Vermögensverwaltungseinheit der State Street Corporation, gibt heute eine neue Kooperation mit S&P Dow Jones Indices bekannt, um Anlegern Zugang zur neuen SPDR S&P Vision Fund Produktreihe zu ermöglichen.
Die Lage in der deutschen Industrie verbessert sich weiter. Die Neuaufträge haben nach dem kräftigen Anstieg im März auch im April erneut zugenommen – um 0,6 Prozent zum Vormonat. Bei vielen Unternehmen dürfte der Auftragseingang im Frühjahr von Vorzieheffekten profitiert haben.
Sell in May? Nicht 2025! Während Europas Börsen brillierten, kämpften US-Techs mit Verlusten – und die USA mit wachsenden Schulden. Josef Obergantschnig analysiert im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video die Kapitalmarktturbulenzen, historische Parallelen, überraschende Anlageentscheidungen institutioneller Investoren und erklärt, warum Gold und Bitcoin besonders gefragt waren.
Trotz weltpolitischer, handelsbedingter und wirtschaftlicher Unsicherheiten zählt der chinesische Markt in letzter Zeit zu jenen mit den höchsten Erträgen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2025 ist der MSCI China Index um 10% gestiegen; im letzten Jahr hat er um 26,5% zugelegt, und damit jeweils besser abgeschnitten als der MSCI USA, MSCI Emerging Markets und der MSCI ACWI.
Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.
Wie funktioniert systematisches aktives Fixed-Income-Investing (SAFI) eigentlich in der Praxis? In diesem Artikel gehen wir den SAFI-Investmentprozess Schritt für Schritt durch, erklären die Generierung von Signalen und beleuchten die verschiedenen potenziellen Vorteile, die SAFI für Anleger bieten kann
Research-Reisen sind ein wesentlicher Bestandteil unseres aktiven, fundamentalen Anlageprozesses. Unsere Investmentteams treffen sich mit verschiedenen Unternehmen, nehmen an Konferenzen teil und reisen zu neuen Märkten auf der ganzen Welt, um Einblicke für unsere Kunden zu gewinnen und ein tieferes Verständnis für potenzielle Anlagen zu erlangen.
Brian Horrigan, Chief Economist beim US-amerikanischen Vermögensverwalter Loomis Sayles (Boston), schätzt, dass nach der Berufung, die die US-Regierung gegen das Urteil des US-Handelsgerichts eingelegt hat, der Supreme Court das Urteil bestätigen werde. Aber auch, wenn es der US-Regierung nicht erlaubt werde, sich auf den International Emergency Economic Powers Act von 1977 zu berufen, seien Zölle, die auf der Grundlage anderer Handelsgesetze erhoben werden, nicht betroffen.