Aktienfonds / Sector Equity Biotechnology

Die besten Biotechnologie-Sektor Aktien Fonds (5-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Janus Henderson Horizon Biotechnology Fund LU1897414568 USD / Acc. / Retail 10.12.2018 6,5 Jahre 409,97 -16,92% -13,19% +58,88% +62,89%
Polar Capital Funds PLC - Biotechnology Fund IE00BF23BV98 USD / Dist. / Retail 31.10.2013 11,6 Jahre 1.511,11 -16,67% -6,05% +23,24% +37,33%
Candriam Equities L Biotechnology LU0108459040 USD / Acc. / Retail 06.04.2000 25,2 Jahre 976,59 -15,84% -9,53% +13,41% +4,25%
MEDICAL BioHealth LU0119891520 EUR / Acc. / Retail 30.10.2000 24,7 Jahre 558,82 -14,38% -11,33% +27,44% +0,98%
Franklin Biotechnology Discovery Fund LU0109394709 USD / Acc. / Retail 03.04.2000 25,2 Jahre 1.100,16 -14,99% -13,86% +18,82% -6,54%
DWS ESG Biotech DE0009769976 EUR / Acc. / Retail 16.08.1999 25,9 Jahre 285,14 -16,48% -16,40% +13,47% -7,24%
HBM UCITS (Lux) Funds - HBM Global Biotechnology Fund LU1540961759 USD / Acc. / Retail 30.12.2011 13,5 Jahre 16,00 -15,60% -9,19% +14,00% -8,23%
Pictet - Biotech LU0090689299 USD / Acc. / Retail 30.11.1995 29,6 Jahre 990,49 -18,63% -13,89% +12,03% -12,36%
ERSTE STOCK BIOTEC AT0000746748 EUR / Dist. / Retail 17.04.2000 25,2 Jahre 193,08 -10,96% -4,56% +6,43% -15,78%
UBS (Lux) Equity Fund - Biotech (USD) LU0069152568 USD / Acc. / Retail 15.10.1996 28,7 Jahre 311,82 -13,66% -16,27% -2,62% -18,43%

Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

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FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

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Kupfer: Übernahmen, Elektrifizierung und Dislokation

60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.

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Europäische Souveränität als Chance!

Das politische Umfeld in Europa und in der übrigen Welt erfährt derzeit die vielleicht tiefgreifendsten Veränderungen seit Ende des Kalten Kriegs. Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und nun die Disruption des Welthandels sowie die Überprüfung alter Allianzen (vor allem mit den USA) haben neue Realitäten geschaffen. In diesem Zusammenhang müssen unseres Erachtens die europäischen Staaten einzeln wie auch gemeinsam ihre Prioritäten neu definieren und auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne eigenständiger auftreten.

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Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

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