Anleihefonds / EUR High Yield Bond

Die schwächsten EUR Hochzinsanleihen Fonds (5-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Candriam Bonds Euro High Yield LU0012119607 EUR / Acc. / Retail 31.05.1989 36,1 Jahre 3.019,73 +1,30% +6,31% +19,44% +19,49%
AB SICAV I - Sustainable Euro High Yield Portfolio LU0496389064 EUR / Acc. / Retail 15.03.2010 15,3 Jahre 303,54 +2,21% +7,53% +17,41% +20,75%
Franklin Euro High Yield Fund LU0109395268 EUR / Dist. / Retail 17.04.2000 25,2 Jahre 281,80 +2,07% +7,21% +18,73% +20,92%
Raiffeisen European HighYield (Raiffeisen-Europa-HighYield) (RZ) AT0000796529 EUR / Dist. / Retail 12.05.1999 26,2 Jahre 510,43 +1,61% +7,18% +17,88% +21,56%
Fidelity Funds - European High Yield Fund LU0110060430 EUR / Dist. / Retail 26.06.2000 25,0 Jahre 2.577,99 +2,18% +8,54% +18,34% +21,59%
Pictet-EUR High Yield LU0133806785 EUR / Acc. / Retail 27.09.2001 23,8 Jahre 404,16 +2,15% +8,05% +20,32% +21,92%
Pictet-EUR Short Term High Yield LU0726357444 EUR / Acc. / Retail 30.01.2012 13,4 Jahre 1.418,39 +1,95% +5,93% +16,29% +22,15%
abrdn SICAV I – Euro High Yield Bond Fund LU0119176310 EUR / Acc. / Retail 13.11.2000 24,7 Jahre 329,02 +1,70% +6,36% +15,97% +22,32%
Edmond de Rothschild Fund - Euro High Yield LU1160363633 EUR / Acc. / Retail 02.07.2015 10,0 Jahre 236,58 +1,55% +7,17% +15,96% +22,68%
Deka Corporate Bond Hi-Yld Euro LU0139115926 EUR / Dist. / Retail 14.11.2001 23,7 Jahre 215,83 +2,10% +6,87% +19,12% +22,69%
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Aberdeen Experte Thiere: „Small- und Mid-Caps sind Europas produktiver Vorteil“

Europäische Small- und Mid-Caps sind zurück auf dem Radar vieler Investoren – doch wie passt das zur rückläufigen Industrieproduktion in Europa? Chris Thiere, Associate Director Business Development Deutschland & Österreich bei Aberdeen Investments, spricht im Interview über Kapitalbewegungen von den USA nach Europa, den strukturellen Wandel im Industriesektor und warum gerade nicht-zyklische Industrie-Small-Caps langfristig profitieren könnten.

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Rohstoffe: von gelbem, schwarzem und digitalem Gold

Die zahlreichen Konfliktherde rund um den Globus beeinflussen die Rohstoffmärkte. Der Ölmarkt schwankt erheblich, der Goldpreis erreicht schwindelerregende Höhen und der Bitcoin wird allen Unkenrufen zum Trotz seiner Rolle als diversifizierender Portfoliobaustein gerecht. Aber was erwartet Anleger in der näheren und weiteren Zukunft?

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Gold bleibt strategischer Vermögenswert

Die Anziehungskraft von Gold ist ungebrochen. Von alten Zivilisationen bis hin zu modernen Anlegern hat seine Faszination als Wertspeicher und Absicherung gegen Währungsabwertung und Unsicherheit nichts von ihrer Kraft verloren. In den letzten Jahren haben steigende Staatsverschuldung, anhaltender Inflationsdruck und eskalierende geopolitische Spannungen die Nachfrage nach Gold angeheizt und die Preise auf Rekordhöhen getrieben. Angesichts der zahlreichen Risiken, denen die globalen Märkte ausgesetzt sind, ist der Glanz des Goldes kaum zu übersehen. Anleger sollten jedoch über die oberflächlichen Renditen hinausblicken – diese Anlageklasse erfordert ein differenziertes Verständnis ihrer bekannten Volatilität, ihrer aktuellen Bewertung und ihrer Rolle im Portfolioaufbau.

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NATO-Ausgabenziel lässt Frankreichs Schuldenquote von 110 auf 120 % steigen

Die letzte Woche bekannt gewordene Aufstockung der NATO-Ausgaben ist der jüngste Schritt in Richtung einer finanzpolitischen Wende. Doch bleibt abzuwarten, ob der politische Wille zur Umsetzung der Reformen vorhanden ist. Deutschland wird oft als wichtiger Akteur in dieser Kehrtwende angesehen. Wir sehen die jüngsten Entwicklungen aufgrund fehlender Reformen jedoch eher als eine Untergrenze für das Wachstum und nicht als Anhebung der Obergrenze.

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AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Wer wird US-Anleihen kaufen?

Gerüchte über die Nachfolge von Jerome Powell sorgen weitere US-Dollar-Abwertung. Da das allgemeine Unbehagen ausländischer Anleger gegenüber US-Anlagen anhält, wird die Frage, wer die neuen Käufer von Staatsanleihen sein werden, immer dringlicher. Zuletzt waren es vor allem private US-Haushalte. Regulierungsänderungen könnten US-Banken zu vermehrten Treasury-Käufen veranlassen, aber eine langfristige Lösung ist das vermutlich nicht.

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