Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BEKB Obligationen Global Staatsal It (CH0291156211) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Bond" (Globale Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.01.2016 (7,90 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Berner Kantonalbank AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Berner Kantonalbank AG".
State Street Global Advisors, das Asset-Management-Geschäft der State Street Corporation (NYSE: STT), gibt bekannt, dass Ann Prendergast die neue EMEA-Leiterin von State Street Global Advisors wird.
Übergewicht und Fettleibigkeit (en: Obesity) haben global betrachtet ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht, mit steigender Tendenz. Anders als früher rückt die Thematik heute deutlich stärker ins öffentliche Bewusstsein. Politische Initiativen zeugen von der volkswirtschaftlichen Relevanz, besonders infolge der hohen Folgekosten. Dank des technologischen Fortschritts, wie etwa bei der GLP-1-Medikamentenklasse, eröffnen sich neue Möglichkeiten für Patienten, Ärzte und auch für Investoren.
Fidelity International („Fidelity”) verschärft ab 2024 sein Abstimmungsverhalten im Bereich Nachhaltigkeit. Wenn Unternehmen bestimmte Mindeststandards zum Naturerhalt nicht einhalten, wird Fidelity gegen sie stimmen. Das betrifft beispielsweise die Frage, ob Unternehmen Wald in andere Landnutzungsformen umwandeln, wie sie diese „Entwaldung” überwachen und dazugehörigen Aktivitäten offenlegen.
Schwellenländeranleihen könnten zu den ersten Anlageklassen gehören, die von einer niedrigeren Inflation und der Erwartung sinkender Zinssätze profitieren.
Bis Oktober war die Performance von US-Aktien mit geringer bis mittlerer Marktkapitalisierung (SMID) im Vergleich zu Aktien mit hoher Marktkapitalisierung miserabel. Der Russell 2500 Growth Index[i] beispielsweise liegt 1,7% im Minus, während der Russell 1000 Growth Index[ii] um 23,2% gestiegen ist - ein Unterschied von 25 Punkten in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023.
Geostrategische Verschiebungen stellen die Vormachtstellung des US-Dollars als führender Reservewährung der Welt und wichtigster Währung im internationalen Finanz- und Handelssystem in Frage. Die Rivalität zwischen China und den USA und das Einfrieren der russischen Devisenreserven durch den Westen als Vergeltung für die Invasion in der Ukraine verstärken die Zweifel an der andauernden internationalen Dominanz des Dollars, da China und andere Länder den Aufbau der nötigen Infrastruktur und Beziehungen zum Ausstieg aus dem Dollarsystem entschlossener vorantreiben.
Nach einem überraschend robusten Aktienmarkt im Jahr 2023 sehen wir die Weltwirtschaft zu Beginn des neuen Jahres in einem besorgniserregend fragilen Zustand. Deshalb sind wir der Ansicht, dass eine defensive Positionierung angebracht ist. Neben diesen akuten Herausforderungen müssen die Chancen genutzt werden, die sich aus einem Paradigmenwechsel ergeben. Er wird unserer Einschätzung nach von drei säkularen Kräften angetrieben: Geopolitische Neuausrichtung, demografischer Wandel und die Rückkehr der Kapitalkosten aufgrund höherer Zinssätze.
Bis Oktober war die Performance von US-Aktien mit geringer bis mittlerer Marktkapitalisierung (SMID) im Vergleich zu Aktien mit hoher Marktkapitalisierung miserabel. Der Russell 2500 Growth Index[i] beispielsweise liegt 1,7% im Minus, während der Russell 1000 Growth Index[ii] um 23,2% gestiegen ist - ein Unterschied von 25 Punkten in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023.
Die Anleger haben sich auf pandemiebedingte Disruptionen, höhere geopolitische Risiken und eine rasante Inflation eingestellt, doch vor dem Hintergrund stärkerer Wachstumsschwankungen, gestiegener Kapitalkosten und geopolitischer Instabilität werden weitere Anpassungen vonnöten sein.
Die Barings-Kreditmarktexperten RICARDO ADROGUÉ (Head of Global Sovereign Debt and Currencies), BRIAN PACHECO (Portfolio Manager Global High Yield) und YULIA ALEKSEEVA (Portfolio Manager & Head of Securitized Credit Research) erkunden gemeinsam die Zukunftsaussichten für Anlageklassen von Hochzins- und IG-Krediten bis hin zu Schwellenländern und verbrieften Schuldtiteln.
Die Vereinigung ausländischer Investmentgesellschaften in Österreich (VAIÖ) hat beim Economica-Institut eine Studie zum österreichischen Pensionssystem in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden heute bei einer Pressekonferenz vorgestellt.
Die Weltwirtschaft ist derzeit durch Abschwächungstendenzen gekennzeichnet. Ulf Plesmann, Co-Head of Equities bei der Metzler Asset Management GmbH, konzentriert sich bei der globalen Aktienauswahl auf Unternehmen, die nicht nur am allgemeinen Wirtschaftswachstum teilhaben, sondern auch spezifische Wachstumsfaktoren aufweisen. Wo der Experte momentan Chancen sieht, erfahren Sie in unserem Video-Interview.
In den kommenden Tagen ziehen die Investmentexperten von Jupiter Asset Management ein Resümee aus dem vergangenen, herausfordernden Jahr und geben einen Ausblick auf das Anlagejahr 2024. Ned Naylor-Leyland startet die Serie mit einem Blick auf den Goldmarkt.
Kurz vor Jahresende dürfen wir Sie am Nikolaustag, Mittwoch, 6. Dezember 2023 um 14:00 Uhr zum hochkarätig besetzten Fondsgipfel Digital: "Der große Jahresrück- und Ausblick" einladen.
Im letzten Jahr feierte der Report „Die Elite der Vermögensverwalter“ sein 20-jähriges Jubiläum. In diesem Jahr ist Berenberg dran: Deutschlands älteste Privatbank erhält zum 20. Mal in Folge die höchste Auszeichnung „summa cum laude“!
Zum Auftakt des Jahres 2024 dürften zwei zentrale Fragen die Anleger beschäftigen: Können Anleihen ihre Verlustserie abschütteln, und können Aktien ihren Schwung aufrechterhalten?
Das gegenwärtige Narrativ der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) lautet „höher für einen längeren Zeitraum“. Nun ist es so, dass bereits seit einigen Monaten kein Zinsschritt mehr erfolgt ist. Die Fed hob im Juli den Leitzins auf die aktuelle Bandbreite von 5,25 bis 5,50 Prozent an, die EZB folgte im September und brachte die Einlagefazilität (jenen Zinssatz, der gegenwärtig als Leitzins wahrgenommen wird) auf 4,0 Prozent. Demnach wartet man schon seit einigen Monaten ab und beobachtet mit Argusaugen die Entwicklung der Inflation, wobei insbesondere die Fed mit einem Auge auf die Wirtschaft schielt.
Angesichts der zu erwartenden expansiveren öffentlichen Haushalte erwartet Axel Botte, Leiter Marktstrategie beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, steigende Renditen am Rentenmarkt.