Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim iShares SBI AAA-BBB® Bd Idx I NT A CHF (CH0385767733) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Bond" (CHF Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 22.09.2023 (1,62 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock Asset Management Schweiz AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Advisors (UK) Limited".
Die geopolitischen Spannungen haben Volatilität auf dem europäischen Zinsmarkt ausgelöst. Ist es an der Zeit, kurzlaufende Anleihen in Betracht zu ziehen?
Die erratische US-Politik hat auch im April das Geschehen an der Börse dominiert. Vor allem die US-Indizes kamen zu Monatsbeginn unter Druck, konnten sich in der zweiten Monatshälfte jedoch erholen. Der Dow Jones (-3,1 %) und der S&P 500 (-0,7 %) schlossen im Minus, der NASDAQ 100 (+1,5 %) beendete den Monat nach zwischenzeitlichem Drawdown von über 10% sogar im Plus. Der DAX (+1,5 %) drehte ebenfalls noch ins Plus und der EURO STOXX 50 (-1,1 %) beendete den Monat im Minus.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Der US-Dollar ist innerhalb relativ kurzer Zeit von einem Höchststand gegenüber dem Euro von 1,01 USD/EUR auf 1,14 USD/EUR gefallen1. Nicht nur die Schnelligkeit des Rückgangs ist überraschend, sondern auch die Umstände, unter denen er stattgefunden hat – ein starker Rückgang der weltweiten Aktienkurse führt normalerweise zu einem Anstieg des Dollars und der Preise für US-Staatsanleihen, da Anleger nach einem sicheren Hafen suchen. Das war aber in den letzten Wochen nicht zu beobachten.
Die Aktienmärkte wurden durch die Spannungen im Handelskrieg und die wirtschaftliche Unsicherheit aufgrund der US-Zollpolitik erschüttert. Die Historie deutet jedoch darauf hin, dass sich Aktien nach dem Höhepunkt der Marktvolatilität in der Regel gut entwickelt haben.
Nicht allein die Ankündigung „wechselseitiger“ Zölle am 2. April veranlasste Investoren zu einer spürbaren Umschichtung aus US-Dollar-Assets. Ebenso ausschlaggebend war die Schlagzeile, dass die Trump-Regierung Möglichkeiten prüfe, Fed-Chef Jerome Powell noch vor Ablauf seiner Amtszeit im Februar 2026 abzusetzen. Dies unterstreicht, wie essenziell das Vertrauen in die Unabhängigkeit einer Zentralbank ist – ein Pfeiler wirtschaftlicher Stabilität, mit dem nicht leichtfertig umgegangen werden sollte. Die gute Nachricht: Das institutionelle Gefüge in den USA garantiert der Federal Reserve ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Politischer Druck ist zwar nicht ausgeschlossen, doch die Hürden für eine erfolgreiche Einflussnahme sind hoch.
Das Jahr 2025 ist bisher von hoher Volatilität und stürmischen Zeiten an den globalen Kapitalmärkten geprägt – vor allem auch dank Donald Trump. Einer der Negativhöhepunkte sicherlich der am 2. April ausgerufene „Liberation Day“, bei dem der US-Präsident seinen Handelspartnern neue Zölle auf Basis einer fragwürdigen mathematischen Formel ankündigte, gefolgt von historisch schnellen Kurskorrekturen an den Märkten.
Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 7. Mai die Zinsen beibehalten und den Zielkorridor für den Leitzins zum dritten Mal in Folge unverändert bei 4,25-4,50% belassen wird.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Die erratische US-Politik hat auch im April das Geschehen an der Börse dominiert. Vor allem die US-Indizes kamen zu Monatsbeginn unter Druck, konnten sich in der zweiten Monatshälfte jedoch erholen. Der Dow Jones (-3,1 %) und der S&P 500 (-0,7 %) schlossen im Minus, der NASDAQ 100 (+1,5 %) beendete den Monat nach zwischenzeitlichem Drawdown von über 10% sogar im Plus. Der DAX (+1,5 %) drehte ebenfalls noch ins Plus und der EURO STOXX 50 (-1,1 %) beendete den Monat im Minus.
Wir würden den Rückgang des US-BIP im 1. Quartal nicht überbewerten. Die Importe steigen, weil man „den Zöllen entgehen will“. Die Inlandsnachfrage ist aber nach wie vor stabil, und noch immer werden recht viele neue Stellen geschaffen.
Nach jahrzehntelanger Vernachlässigung und Selbstgefälligkeit wacht Europa endlich auf und erkennt die harten Wahrheiten der Geopolitik. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine war der erste Auslöser. Die von der NATO geforderten Verteidigungsausgaben in Höhe von 2% des BIP, die einst angestrebt wurden, sind zur politischen Orthodoxie geworden - und werden voraussichtlich noch weiter steigen.
Angesichts der zunehmenden Unsicherheit an den Aktienmärkten ist das Argument für die Beimischung von Anleihen zur Dämpfung der Portfoliovolatilität überzeugend. In einer Zeit, in der das Risiko steigt, stärken die historischen relativen risikobereinigten Vorteile, die Anleihen langfristig gezeigt haben, die Argumente.
Ein japanisches Sprichwort erinnert uns weise daran: Wir altern nicht, solange wir lernen. Insofern dürften wir noch lange jung bleiben – denn vom Führungsstil des US-Präsidenten in seiner zweiten Amtszeit gibt es weiterhin viel zu lernen. Doch diese Frischzellenkur hat ihren Preis: neue Rekorde aller Art vor dem Hintergrund einer zunehmenden Marktverwerfung seit dem inzwischen berüchtigten Liberation Day.
Die Erste Asset Management baut ihre ESG-Präsenz in Luxemburg aus: Künftig vertreibt Spuerkeess ausgewählte nachhaltige Fonds exklusiv im Großherzogtum. Gleichzeitig tritt die Tochter Impact Asset Management nach der Integration in die Erste AM-Gruppe mit neuem Markenauftritt auf.
US-Präsident Trump testet weiterhin die Grenzen der Märkte und der US-Wirtschaft. Während sich die Anleger offenbar an die hohe politische Unsicherheit in den USA gewöhnen, sind die tatsächlichen wirtschaftlichen Auswirkungen der Zölle noch nicht in den objektiven Daten zu erkennen.
Im April 2025 verzeichneten nur 26,21 % der Fondskategorien positive Erträge, während der Durchschnitt bei -2,02 % lag. Besonders stark betroffen waren Energie- und US-Aktienfonds. Ein wesentlicher Auslöser war Donald Trumps „Liberation Day“ am 2. April, der mit umfassenden Zollerhöhungen weltweite Marktverwerfungen auslöste. Dies geht aus dem aktuellen Assetklassen-Monitor von e-fundresearch.com hervor.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs setzte im April seine Marktrotation fort. Die bereits im Februar eingeläutete Absatzbewegung weg von ETFs auf Nordamerika verstärkte sich: Über 1400 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab. Es war der dritte Monat in Folge mit negative Flüssen auf diese Region.
Der Asset Manager Bantleon verstärkt seine Betreuung von Vertriebspartnern und hat dafür Reinhold Dirschl als Vertriebsdirektor Deutschland Süd/Ost und Österreich eingestellt.
Das Investieren ist seit langem ein Gleichgewicht zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Ehrgeiz und Vorsicht. Diese Dualität wird besonders deutlich, wenn man in das Ökosystem der künstlichen Intelligenz (KI) investiert, wo Milliarden von Dollar rasante Entwicklungen vorantreiben, die sowohl Optimismus als auch eine strenge Prüfung rechtfertigen.
PGIM Investments hat Kai Röhrl mit der Position des Country Head für Deutschland und Österreich betraut. Als Leiter der „Wholesale Distribution“-Strategie für den deutschen und österreichischen Markt ist Röhrl ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Wachstumsambitionen des Unternehmens. PGIM Investments ist Teil von PGIM, dem 1,39 Billionen US-Dollar schweren globalen Investment-Management-Geschäft von Prudential Financial, Inc.
Nach der jüngsten Performance von US-Aktien werden die Anleger die Bedingungen für einen Wiedereinstieg in den Markt beurteilen. Da sind zunächst die politischen Aussichten.