Helvetia Allegra 30

CACEIS (Switzerland) SA

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Helvetia Allegra 30 R1 (CH0412078344) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Cautious Allocation" (CHF Konservative Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 07.08.2018 (6,86 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "CACEIS (Switzerland) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Hel...ra 30 R1 CHF 41,19
4 weitere Tranchen
Hel...ra 30 A1 CHF 22,16
Hel...ra 30 A2 CHF 9,72
Hel...ra 30 H1 CHF 26,88
Hel...se E Cap CHF 0,29
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 100,24 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und CIO bei Shareholder Value Management AG
Shareholder Value Management AG

Frank Fischer: Es kommt wieder Gold aus der Grube

Sie hat es wieder getan. Bereits zum achten Mal hintereinander hat die EZB die Leitzinsen gesenkt. Der entscheidende Leitzins wurde auf zwei Prozent herabgesetzt. Der DAX sprang danach auf ein neues Allzeithoch.

10.06.2025 10:34 Uhr / » Weiterlesen

Axel Brosey, Senior Fund Manager der LAIQON-Gruppe
LAIQON

„One Big Beautiful Bill“ - US-Gesetzentwurf mit transatlantischem Sprengstoff

Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.

12.06.2025 12:41 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

11.06.2025 15:35 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Rätsel um die Inflation in den USA

Es gibt weit verbreitete Befürchtungen, dass die von Präsident Trump verhängten Zölle zu einer höheren Inflation führen könnten, wenn sie sich auf die Wirtschaft auswirken. Die Inflationsdaten in den USA sind jedoch bislang verhalten geblieben, wobei die Preise für Kernwaren im Mai unverändert blieben. Dies ist wahrscheinlich auf eine schwächere Nachfrage, die Absorption der Zollkosten durch die Unternehmen, aber auch auf Handelsumlenkungen zurückzuführen. In einigen von Zöllen betroffenen Kategorien sind zwar deutliche Preisanstiege zu verzeichnen, diese werden jedoch durch sinkende Fahrzeugpreise und geringere Margen im Einzelhandel ausgeglichen. Zollumgehungen und verzögerte Zolldienste haben die Inflation weiter gedämpft. Dies könnte sich jedoch ändern, wenn die im ersten Quartal angehäuften Lagerbestände aufgebraucht sind und die Zollkontrollen in den kommenden Quartalen verschärft werden. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinsen nächste Woche unverändert lässt, aber möglicherweise eine ausgewogenere Sichtweise auf die Inflationsrisiken einnimmt, wobei Zinssenkungen wahrscheinlich ab September erfolgen werden.

13.06.2025 16:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Helvetia Allegra 30 R1 +1,81% +10,91% +19,45% +26,00%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,30% +9,06% +14,87% +20,32%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Helvetia Allegra 30 R1 +6,10% +4,73% +5,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,72% +3,75% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Helvetia Allegra 30 R1 1,71 0,44 0,34
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,49 0,27 0,19
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Helvetia Allegra 30 R1 +6,26% +7,47% +6,59%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,03% +7,36% +6,48%

Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

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Comgest erweitert Plus-Reihe mit Comgest Growth America ESG Plus

Im Rahmen der neuen Richtlinien für Fondsnamen mit ESG- oder Nachhaltigkeitsbezug hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) die Bedingungen festgelegt, unter denen ein Fonds entsprechende Begriffe in seinem Namen führen darf. Die Fondsboutique Comgest bringt nun eine Variante ihres Comgest Growth America Fonds auf den Markt, die den ESMA-Leitlinien für Fondsnamen entspricht, dabei die Ausschlüsse der Paris-Aligned Benchmark (PAB) anwendet und auch die Anforderungen wichtiger europäischer Nachhaltigkeitslabels – darunter des deutschen FNG-Siegels und des belgischen "Towards Sustainability"-Labels – erfüllen soll.

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DJE stärkt integrierte Kommunikation durch Zusammenführung der Marketingbereiche

Die DJE Kapital AG stellt ihr Marketing personell und strukturell neu auf. Durch die Zusammenführung der Marketingbereiche von DJE und Solidvest setzt das Unternehmen konsequent auf eine integrierte Kommunikation und ein einheitliches Kommunikationskonzept über alle Kanäle hinweg. Mit der Bündelung der B2B- und B2C-Aktivitäten entsteht ein erweitertes Marketingteam unter der Leitung von Sebastian Hasenack. Ziel ist es, alle vertriebsrelevanten Einheiten – von Publikumsfonds über die individuelle und online Vermögensverwaltung, ETF-Angebote bis hin zu institutionellen Lösungen – konsistent unter der Marke DJE zu positionieren.

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Können Small Caps bei der globalen Marktumwälzung glänzen?

Anfang 2025 überrollte eine Welle des US-Exzeptionalismus die Märkte, und Anleger wurden dazu gedrängt, Europa abzuschreiben – in der Annahme, dass die „America First“-Strategie des neuen US-Präsidenten Trump Europa durch Zölle in die Knie zwingen würde. Nur wenige mutige Stimmen argumentierten, dass europäische Aktien in diesem Jahr endlich besser abschneiden könnten als ihre US-Pendants.

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KI: Die Herausforderungen für Investoren

Im ersten Teil unserer neuen Serie „AI Alpha“ haben wir das enorme Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI) als transformative Kraft untersucht. Doch neben diesen Chancen gibt es auch eine komplexere Realität. Im zweiten Teil untersuchen wir die strukturellen Herausforderungen, strategischen Kompromisse und Wettbewerbsdruck, die unserer Meinung nach darüber entscheiden werden, wie KI letztendlich wirtschaftliche Vorteile bringt. Das Verständnis von KI als Allzwecktechnologie hilft, sowohl ihre disruptive Kraft als auch die Hindernisse zu verdeutlichen, die die Renditen verzögern oder verwässern können.

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Analyse: Das Ende der Sonderstellung der USA?

Bei einer Reihe von Treffen in Asien war eine der Schlüsselfragen, die immer wieder auftauchte: „Sind die USA immer noch außergewöhnlich?“ Die implizite Folgefrage lautet: „Wenn die USA tatsächlich weniger außergewöhnlich sind, wie groß sollte dann die Umverteilung weg von den USA sein?“

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AllianzGI Die Woche Voraus | Zentralbanken im Blickfeld

Liebe Leserinnen & Leser, die beiden Amtszeiten von US-Präsident Trump haben eins gemeinsam: Er kritisiert gern den Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), wenn er meint, dass die Zinsen zu hoch seien oder dass die Fed mit geldpolitischen Entscheidungen in Verzug sei. Trump hat geäußert, er solle selbst an geldpolitischen Entscheidungen beteiligt sein, und er bemüht sich darum, die Autorität der US-Notenbank zu untergraben. Vor seinem Amtsantritt hat US-Finanzminister Bessent gesagt, die US-Regierung könne den effektiven Einfluss des amtierenden Fed-Vorsitzenden beträchtlich beschneiden, indem sie vorab ankündige, wer sein Nachfolger werden solle.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Rätsel um die Inflation in den USA

Es gibt weit verbreitete Befürchtungen, dass die von Präsident Trump verhängten Zölle zu einer höheren Inflation führen könnten, wenn sie sich auf die Wirtschaft auswirken. Die Inflationsdaten in den USA sind jedoch bislang verhalten geblieben, wobei die Preise für Kernwaren im Mai unverändert blieben. Dies ist wahrscheinlich auf eine schwächere Nachfrage, die Absorption der Zollkosten durch die Unternehmen, aber auch auf Handelsumlenkungen zurückzuführen. In einigen von Zöllen betroffenen Kategorien sind zwar deutliche Preisanstiege zu verzeichnen, diese werden jedoch durch sinkende Fahrzeugpreise und geringere Margen im Einzelhandel ausgeglichen. Zollumgehungen und verzögerte Zolldienste haben die Inflation weiter gedämpft. Dies könnte sich jedoch ändern, wenn die im ersten Quartal angehäuften Lagerbestände aufgebraucht sind und die Zollkontrollen in den kommenden Quartalen verschärft werden. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinsen nächste Woche unverändert lässt, aber möglicherweise eine ausgewogenere Sichtweise auf die Inflationsrisiken einnimmt, wobei Zinssenkungen wahrscheinlich ab September erfolgen werden.

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