21Shares Bitcoin Core ETP

21Shares AG

Digital Assets

ISIN: CH1199067674

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim 21Shares Bitcoin Core ETP (CH1199067674) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Digital Assets" (Digital Assets) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 29.06.2022 (3,13 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "21Shares AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "21Shares AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
21S...Core ETP USD 389,59
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 389,59 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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William Blair
William Blair Investment Management

Fokus auf Frontier-Markets-Anleihen: Chancen, Risiken und Ausblick für Investoren

Frontier-Markets-Anleihen verzeichneten im zweiten Quartal starke Renditen – gestützt durch hohe Risikobereitschaft, sinkende US-Dollar-Stärke, Aussichten auf geldpolitische Lockerungen und hohe Metallpreise. Yvette Babb und Daniel Wood, Portfoliomanager im Team für Schwellenländeranleihen bei William Blair, erläutern ihre größten Positionen und den positiven Ausblick.

13.08.2025 10:39 Uhr / » Weiterlesen

Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und CIO bei Shareholder Value Management AG
Shareholder Value Management AG

Frank Fischer: Amerika und seine Gewinnmaschinen

Trotz aller Unsicherheiten wächst die US-Wirtschaft stärker als erwartet, und Tech-Giganten wie Meta, Microsoft, Apple und Amazon übertreffen mit ihren Quartalszahlen erneut die Erwartungen. Warum er Europa übergewichtet, die Wall Street aber weiterhin genau im Blick behält, erklärt Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und Chief Investment Officer bei Shareholder Value Management AG.

04.08.2025 08:20 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
21Shares Bitcoin Core ETP +15,87% +67,48% +334,04% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -12,18% +38,69% +147,16% +912,66%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
21Shares Bitcoin Core ETP +63,12% N/A +71,97%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +27,04% +49,20% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
21Shares Bitcoin Core ETP 1,21 1,15 N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,43 0,41 0,50
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
21Shares Bitcoin Core ETP +56,87% +54,00% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +108,56% +91,54% +100,52%

Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

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Chart der Woche: Risse am Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank (Fed) hat ihre Zinspolitik seit dem vergangenen Jahr unverändert gelassen und dabei die Unsicherheit über die inflationsfördernden Auswirkungen von Zöllen gegen einen zwar gesunden, aber sich abschwächenden Arbeitsmarkt abgewogen. Inzwischen zeigen sich erste Anzeichen von Schwäche: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juli um 73.000 – deutlich unter den Konsenserwartungen von 106.000. Zudem wurden die Werte für Mai und Juni zusammen um 258.000 nach unten revidiert.

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