Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Lupus alpha Dividend Champions C (DE000A1JDV61) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Equity Income" (Europa Dividendenaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.12.2012 (12,22 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Lupus alpha Investment GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Lupus alpha Investment GmbH".
Lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fondsjournals, warum der Jänner ein Weckruf für Diversifikation war und wie das Zwischenfazit unserer jungen „Champions-Fonds" aussieht.
Die Diversifikation durch Aktien und Anleihen war und ist ein zentraler Baustein vieler Mischfonds. In den vergangenen zwei Jahrzehnten machte die tendenziell negative Korrelation zwischen beiden Anlageklassen den Fonds-Managern das Leben relativ einfach: Verluste in einer Anlageklasse konnten häufig durch Gewinne in der anderen abgefedert werden. Dadurch sank die Gesamtvolatilität der Portfolios, während die maximalen Drawdowns vergleichsweise gering ausfielen. Diese Effekte führten in der Vergangenheit zu einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil vieler Mischfonds mit den Hauptbestandteilen Aktien und (Staats-)anleihen.
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Im Jahr 2012 haben wir ein Papier verfasst, in dem wir die Vorteile von Investitionen in dividendenzahlende Unternehmen erörtert haben und warum diese Einkommensströme in Zeiten von Marktunsicherheiten besonders vorteilhaft sind. Im Jahr 2020 wurde das Papier neu veröffentlicht, da wir es für angemessen hielten, die von Covid-19 verursachten Marktturbulenzen und die möglichen Auswirkungen auf Dividendenzahlungen anzusprechen. Auch in diesem Jahr bleiben die Schlussfolgerungen dieselben.
Nach einem für ein US-Wahljahr bemerkenswert starken ersten Halbjahr 2024 verlor der Gesundheitssektor ab Ende August deutlich an Wert (-15% bis Jahresende). Auch nach dem Wahlsieg von Donald Trump setzte sich der negative Trend fort. Einer der Gründe: die Nominierung von Robert Francis Kennedy Junior (RFK Junior) als Gesundheitsminister.
Jupiter Asset Management gibt die Auflegung des Jupiter Global Government Bond Active UCITS ETF bekannt, des ersten börsengehandelten Fonds der Gruppe in Zusammenarbeit mit dem White-Label-ETF-Spezialisten HANetf.
Am 23. Februar finden in Deutschland die Wahlen statt. Wir halten eine Regierungskoalition zwischen CDU/CSU und SPD oder zwischen CDU/CSU, SPD und Grünen mit Friedrich Merz als neuem Bundeskanzler für die wahrscheinlichsten Optionen. Allerdings wird die Notwendigkeit einer Koalition den Spielraum für substanzielle politische Veränderungen erheblich einschränken. Niedrigere Steuern, Deregulierung oder eine strengere Einwanderungspolitik, um nur einige zu nennen, werden schwieriger durchzusetzen sein und erhebliche Zugeständnisse erfordern. Die CDU/CSU ist zwar offen für Änderungen an der deutschen Schuldenbremse, zögert aber noch, über die Verteidigungsausgaben hinaus substanzielle fiskalische Unterstützung zu leisten. Entscheidend ist auch, ob rechts- und linkspopulistische Parteien gemeinsam genügend Stimmen auf sich vereinen können, um eine Verfassungsänderung zu blockieren, die eine Änderung der Schuldenbremse verhindern könnte.
Der indische Telekommunikationssektor, der heute der zweitgrößte Mobilfunkmarkt der Welt ist, hat in den letzten zehn Jahren einen dramatischen Wandel durchlaufen und sich von einer zersplitterten Landschaft zu einem von drei Anbietern dominierten Oligopol konsolidiert. Mit einer Reihe von Nachfragetreibern, erwarteten Tariferhöhungen und beträchtlichen Investitionen scheint der Sektor nun gut positioniert zu sein, um von Indiens demografischer Dividende und dem wachsenden Bedarf an Konnektivität zu profitieren - und sein Wachstum wird den Durchschnitt der asiatisch-pazifischen Telekommunikationsbranche übertreffen.
Die neuesten Erkenntnisse von PGIM Quantitative Solutions untersuchen Aktienbewertungen, Produktivitätshürden und die wachsenden Auswirkungen des globalen Wettbewerbs auf die Wirtschafts- und Anlagelandschaft der Region.
Die Bundestagswahl könnte Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung bringen, glaubt John Taylor, Head of European Fixed Income and Director of Global Multisector, AllianceBernstein.
Die Märkte stehen vor einer neuen Realität: Während die zweite Amtszeit von Donald Trump Unsicherheiten in Bezug auf Inflation und Wirtschaftswachstum mit sich bringt, bleibt die zentrale Frage für Investoren, wie sie positive Carry-Renditen erzielen können, ohne sich erhöhten Abwärtsrisiken auszusetzen. Im aktuellen Video Interview gibt Erick Muller, Head of Global Product and Investment Strategies bei Muzinich & Co., eine Einschätzung zur Marktlage und skizziert Strategien, die Investoren 2025 im Blick haben sollten.
Der indische Telekommunikationssektor, der heute der zweitgrößte Mobilfunkmarkt der Welt ist, hat in den letzten zehn Jahren einen dramatischen Wandel durchlaufen und sich von einer zersplitterten Landschaft zu einem von drei Anbietern dominierten Oligopol konsolidiert. Mit einer Reihe von Nachfragetreibern, erwarteten Tariferhöhungen und beträchtlichen Investitionen scheint der Sektor nun gut positioniert zu sein, um von Indiens demografischer Dividende und dem wachsenden Bedarf an Konnektivität zu profitieren - und sein Wachstum wird den Durchschnitt der asiatisch-pazifischen Telekommunikationsbranche übertreffen.
Die Aktienmärkte sind stark in das Jahr 2025 gestartet. Weder der DeepSeek-Schock noch die von Donald Trump eingeführten Zölle konnten die Rally nachhaltig stoppen. Bemerkenswert ist, dass sich die europäischen Aktienmärkte seit Jahresbeginn bisher besser entwickelt haben als der US-Markt. Könnte dies ein Wendepunkt sein? Betrachten wir die Entwicklungen im Detail.
Der indische Staatshaushalt 2024 bekräftigt das Bekenntnis der Regierung zur Konsolidierung der öffentlichen Finanzen, der Entwicklung der Infrastruktur und eines vom Privatsektor getragenen Wachstums. Welche 5 Ziele werden mit den angekündigten politischen Schritte verfolgt?
Der europäische Markt für aktive ETFs entwickelt sich weiter stark: Auf Jahressicht wuchsen die europäischen Assets under Management um rund 50% auf mittlerweile fast 50 Milliarden US-Dollar1. Fidelity International begegnet diesem Trend und erweitert seine ETF-Produktpalette um zwei aktive, nachhaltige Anleihe-ETFs.
Nach einem für ein US-Wahljahr bemerkenswert starken ersten Halbjahr 2024 verlor der Gesundheitssektor ab Ende August deutlich an Wert (-15% bis Jahresende). Auch nach dem Wahlsieg von Donald Trump setzte sich der negative Trend fort. Einer der Gründe: die Nominierung von Robert Francis Kennedy Junior (RFK Junior) als Gesundheitsminister.
Euro-Anlagen haben sich in diesem Jahr bisher gut entwickelt: Die deutschen Renditen sind marginal höher, die Kreditspreads enger, die Aktienkurse höher und der Euro ist gegenüber dem USD etwas stärker. Diese Entwicklungen spiegeln eine Kombination wider aus stabiler Konjunktur im Euroraum, Erwartungen von Zinssenkungen durch die EZB und einer robusten Risikobereitschaft trotz des Risikos von Trumps Zöllen. Die Erwartung eines wachstumsfördernden Ausgangs der Bundestagswahl ist angesichts dieser Marktbewegungen schwer einzuschätzen. Wahrscheinlich ist dies jedoch einer der Gründe für die gute Performance risikoreicher Euro-Anlagen. Mit Blick auf die Zukunft könnten die Märkte von einer Koalition unter Führung von Merz positive Impulse erhalten, auch wenn wir bezweifeln, dass dies eine sofortige Wende herbeiführen wird.
Düstere Prognosen über die deutsche Wirtschaft sind allgegenwärtig. Doch inmitten der Herausforderungen gibt es auch Chancen, die oft übersehen werden. Ein Gastkommentar von Julian Marx, Research Analyst bei der Flossbach von Storch SE.
„Für europäische Assets wird 2025 ein Jahr der Entscheidung. Auf politischer Ebene müssen wichtige Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestellt werden“, fordert Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. Er sieht die europäischen Volkswirtschaften in einer anhaltenden Schwächephase, die sich auch an den Kapitalmärkten widerspiegelt. „Mit der Veränderung des geopolitischen Umfelds wächst der Handlungsdruck. Werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen wirkungsvoll adressiert, haben die europäischen Kapitalmärkte das Potenzial für positive Überraschungen“, blickt Engels voraus. Dabei wird es seiner Einschätzung nach vor allem auf die Kernländer Deutschland und Frankreich ankommen. „Peripherieländer wie Spanien, Portugal oder Griechenland haben bereits ihre Hausaufgaben gemacht. Der Ball liegt jetzt in Berlin, Paris und Brüssel.“ Der Kurs der neuen US-Administration dürfte die Dringlichkeit dieser Aufgaben noch verstärken. „Die ersten Wochen der zweiten Trump-Präsidentschaft haben einen Vorgeschmack geliefert, was an Unberechenbarkeit noch bevorsteht“, warnt er.
Alles in allem gibt es vier Möglichkeiten zur Reform der Haushaltspolitik, die sich nicht gegenseitig ausschließen. Am Ende werden die Ergebnisse davon abhängen, ob politische und technische Einigungen möglich sind und man zu raschen Ausgaben bereit ist. Wie auch immer, Deutschlands Staatsfinanzen müssen den Maastricht-Kriterien entsprechen, sodass die Schuldenstandsquote in Richtung 60% fallen muss. 2023 betrug sie 62,9%.
Blair Boyer von Jennison Associates, dem Aktienmanager von PGIM, erklärt, dass viele der Faktoren, die zum früheren Erfolg der Wachstumskategorie beigetragen haben, weiterhin für Rückenwind bei Wachstumsaktien sorgen.
Europa ist im Vergleich zu den USA ein unbekannter Innovationsnachzügler – aber das ist für aktive Aktienkäufer gar nicht so schlecht, sagt Anis Lahlou, CIO und Portfoliomanager bei Aperture Investors, einem Teil von Generali Investments, in diesem kurzen Video. Tatsächlich feiert die Aperture European Innovation-Strategie nun fünf erfolgreiche Jahre – ein Beweis dafür, dass Europa in der Tat ein Innovationsmotor der Zukunft ist, der reich an branchenübergreifenden Möglichkeiten ist.