Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim AXA IM Eurobloc Eq B (€) (IE0004352823) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Large-Cap Equity" (Eurozone Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.05.2000 (24,96 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers UK Ltd".
Wir würden den Rückgang des US-BIP im 1. Quartal nicht überbewerten. Die Importe steigen, weil man „den Zöllen entgehen will“. Die Inlandsnachfrage ist aber nach wie vor stabil, und noch immer werden recht viele neue Stellen geschaffen.
Nach der jüngsten Performance von US-Aktien werden die Anleger die Bedingungen für einen Wiedereinstieg in den Markt beurteilen. Da sind zunächst die politischen Aussichten.
Mit Verweis auf die anhaltenden Unsicherheit und Spannungen im Zusammenhang mit Handelszöllen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft deutlich gesenkt. Für 2025 geht die Organisation nunmehr von einem Wachstum von 2,8% und für 2026 von 3% aus, nachdem sie im Januar für beide Jahre noch mit einem Plus von 3,3% gerechnet hatte. Damit nähern sich die IWF-Zahlen der Prognose von AXA IM an, die ebenfalls nach unten revidiert wurde – von 3,2% auf 2,5% im Jahr 2025 und von 2,9% auf 2,4% im Jahr 2026. Unter den Industrieländern sind es die USA, deren Wachstumsprognose für 2025 am stärksten revidiert wurde. So erwartet der IWF nun ein Plus von 1,8%, während seine vorherige Schätzung auf 2,7% gelautet hatte.
Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.
AXA Investment Managers gibt die Ernennung von Gordon Happell zum Portfoliomanager innerhalb des Global Equity Teams bekannt. Von London aus berichtet er an Dominic Byrne, Head of Global Equities bei AXA IM Core.
Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1
Analysten und Vermögensverwalter richten ihren Fokus derzeit zunehmend auf das Segment der Small Caps. Tatsächlich ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, auf kleine Unternehmen zu setzen. Gerade die nordischen Länder sind einen besonderen Blick wert, da sie eine einzigartige Investitionslandschaft bieten, die Vielfalt mit Stabilität verbindet.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Eine aktuelle Analyse des deutschen Fondsverbands BVI zeigt, dass der Standort von Fondsmanagern messbare Auswirkungen auf die regionale Aktienallokation globaler Fonds hat. Weil viele Manager außerhalb der EU arbeiten, entgehen europäischen Unternehmen potenziell Investitionen in Milliardenhöhe. Laut Simulation wären bis zu drei Milliarden Euro mehr Kapital möglich – allein durch eine stärkere Präsenz von Portfoliomanagern innerhalb der EU.
Institutionelle Investoren in Deutschland setzen bei der Kapitalanlage weiterhin auf Nachhaltigkeit. 89 Prozent von ihnen berücksichtigen bei Anlageentscheidungen Nachhaltigkeitskriterien, obwohl das Thema Nachhaltigkeit seit einiger Zeit Gegenwind bekommt. Für 86 Prozent der Befragten führt sogar kein Weg an Nachhaltigkeit vorbei. Allerdings halten mehr als zwei Drittel (67 Prozent) die Regulierung bei nachhaltigen Kapitalanlagen für zu komplex und plädieren daher für ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent der Investoren erwarten ungeachtet kontroverser Debatten in den nächsten zwölf Monaten bei nachhaltigen Kapitalanlagen ein stabiles Marktvolumen (Vorjahr: 32 Prozent). Mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen 38 Prozent, das sind 28 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Dies geht aus der diesjährigen Nachhaltigkeitsstudie von Union Investment hervor, für die 179 institutionelle Investoren in Deutschland befragt worden sind.
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Das Marktumfeld war zuletzt geprägt von geopolitischer Unsicherheit, neuen Zöllen und der Debatte um die nächste Fed-Entscheidung. Oleg Schantorenko, Client Portfolio Manager & ESG Specialist, DJE Kapital AG, ordnet im Gespräch mit e-fundresearch.com die Stressphasen und aktuellen Marktrisiken ein – und erklärt, warum technologische Megatrends, regionale Diversifikation und aktives Risikomanagement jetzt besonders wichtig sind.
HANetf legt gemeinsam mit U.S. Global Investors den US Global Investors Travel UCITS ETF (Ticker: TRIP) auf – den ersten aktiv verwalteten ETF in Europa mit einem Engagement im globalen Reise- und Tourismussektor.