Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BlackRock Future Technology SAh acc CHF (IE0004XKLSX2) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 28.01.2022 (3,07 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Three Rock Capital Management Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Blackrock Financial Management, Inc".
Emerging Markets Monthly Insight: Indiens Wachstumsgeschichte ist bemerkenswert, aber die jüngste Stagnation und die teuren Aktienbewertungen werfen Fragen auf. Grund zur Panik? Wir denken nicht.
Deutschland steht wirtschaftlich am Wendepunkt, doch die nächste Regierung wird voraussichtlich nicht die notwendigen Reformen umsetzen, um das erodierende Wachstumsmodell des Landes an die neue geopolitische und wirtschaftliche Realität anzupassen.
Der anhaltende Abschwung in der deutschen Industrie hat Ängste vor einer unumkehrbaren Deindustrialisierung hervorgerufen. Arne Tölsner, Head of Client Group DACH bei Capital Group, hält jedoch dagegen: „Die Ängste vor einer Deindustrialisierung in Deutschland sind übertrieben. Ein Großteil der aktuellen Schwäche ist nur vorübergehend. Sinkende Energiepreise und eine lockerere Geldpolitik dürften die Erholung vorantreiben.“
Der Ausbau und das Angebot an Ladeinfrastruktur sind wesentliche Rahmenbedingungen, die geschaffen werden müssen, um den Umstieg des Straßenverkehrs in Richtung E-Mobilität zu ermöglichen. Wie und wo erfolgt das Laden im Alltag und wie sieht ein sinnvolles Ladestellennetz aus? Ist die aktuelle Energieinfrastruktur auf einen vollständigen Umstieg auf E-Mobilität vorbereitet und welche Zukunfts- und Investitionschancen können unter Bedacht auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen abgeleitet werden? Diese und anderen Fragen gehen die Expert:innen bei der Raiffeisen Capital Management im Video nach.
Am 23. Februar finden in Deutschland die Wahlen statt. Wir halten eine Regierungskoalition zwischen CDU/CSU und SPD oder zwischen CDU/CSU, SPD und Grünen mit Friedrich Merz als neuem Bundeskanzler für die wahrscheinlichsten Optionen. Allerdings wird die Notwendigkeit einer Koalition den Spielraum für substanzielle politische Veränderungen erheblich einschränken. Niedrigere Steuern, Deregulierung oder eine strengere Einwanderungspolitik, um nur einige zu nennen, werden schwieriger durchzusetzen sein und erhebliche Zugeständnisse erfordern. Die CDU/CSU ist zwar offen für Änderungen an der deutschen Schuldenbremse, zögert aber noch, über die Verteidigungsausgaben hinaus substanzielle fiskalische Unterstützung zu leisten. Entscheidend ist auch, ob rechts- und linkspopulistische Parteien gemeinsam genügend Stimmen auf sich vereinen können, um eine Verfassungsänderung zu blockieren, die eine Änderung der Schuldenbremse verhindern könnte.
Goldman Sachs Asset Management Goldman Sachs Asset Management gibt die Einführung von zwei aktiv verwalteten Exchange-Traded Funds (ETFs) in der Region EMEA bekannt.
Ob nicht die Fed ihre im letzten Jahr beschleunigte Lockerungspolitik bereits bedauere, räsoniert Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly. Zwar habe Fed-Präsident Jerome Powell vor dem Kongress bekräftigt, dass die Inflation weiterhin im Mittelpunkt stehe. An den Märkten jedoch scheine der Anstieg der Inflation in den USA auf 3 Prozent im Januar abzuperlen wie von einer Teflonschicht: Bereits am Tag nach der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex CPI hätten sie den unmittelbaren Rückgang bei Aktien und Staatsanleihen wieder korrigiert.
Europäische Value-Aktien haben 2024 den Gesamtmarkt hinter sich gelassen: Getrieben von einem Bankensektor, der den politischen Risiken und Zinssenkungen trotzte. Der klare Bewertungsabschlag zu US-Aktien eröffnet unserer Meinung nach eine einzigartige Gelegenheit für Value-Investoren – und er unterstreicht, dass Europa attraktive Renditechancen in einem dynamischen Markt bieten kann.
Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Februar nicht verbessert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft lag unverändert knapp über der Expansionsschwelle und signalisiert damit, dass die derzeitige Euphorie am europäischen Finanzmarkt nicht durch eine zunehmende konjunkturelle Dynamik unterlegt ist. Im Februar hat dabei die Stimmung der Dienstleister einen Dämpfer erhalten. Die Stimmung in der Industrie hat sich dagegen von niedrigem Niveau aus weiter verbessert. Regional hat davon überraschenderweise die deutsche Wirtschaft besonders profitiert. In Frankreich hat die wirtschaftspolitische Unsicherheit die Unternehmen dagegen stärker ausgebremst. Der Preis- und Kostendruck bleibt ein Problem für die Unternehmen. Angesichts der konjunkturellen Schwäche dürfte die EZB die Zinsen weiter senken. Tempo und Ausmaß werden aber durch die Entwicklung der Inflation bestimmt, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
"Das Geld verlässt nicht den Aktienmarkt, sondern wandert in andere Töpfe. Dieser Trend wird sich mindestens noch einige Monate fortsetzen. Ich würde aber nicht gegen die USA setzen." Machen die Anleger auf der Party nur ein Powernapping oder tanzen sie einen Stehblues ohne Licht? Das trifft allenfalls auf die Top-Titel zu, so Wögerbauer: "Der breite Markt gewinnt an Stärke."
Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl in Deutschland statt – ein entscheidendes Ereignis mit potenziellen Auswirkungen auf Märkte, Investitionen und wirtschaftspolitische Weichenstellungen. e-fundresearch.com bündelt in diesem Dossier alle relevanten Analysen, Prognosen und Reaktionen der Finanzwelt, um institutionellen Investoren eine fundierte Orientierung zu bieten.
Die neuesten Erkenntnisse von PGIM Quantitative Solutions untersuchen Aktienbewertungen, Produktivitätshürden und die wachsenden Auswirkungen des globalen Wettbewerbs auf die Wirtschafts- und Anlagelandschaft der Region.
Die Bundestagswahl könnte Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung bringen, glaubt John Taylor, Head of European Fixed Income and Director of Global Multisector, AllianceBernstein.
Die European Fund and Asset Management Association (EFAMA) hinterfragt die Annahme, dass Fondszusammenlegungen in Europa zu deutlich niedrigeren Kosten führen. Zwar steigt das Fondsvolumen durch Konsolidierung, doch regulatorische und steuerliche Hürden begrenzen den Effekt. EFAMA sieht das Wachstum der UCITS-Vermögen – insbesondere durch stärkere Altersvorsorge – als entscheidenderen Hebel für Kostensenkungen.
Mit den ersten e-fundresearch.com Role Model Awards wurden am 13. Februar 2025 in Wien herausragende Frauen der Fonds- und Asset-Management-Branche für ihre Leistungen und ihren Einfluss auf die Investmentwelt geehrt. Die feierliche Award-Verleihung, die in Kooperation mit Muzinich & Co. stattfand, bot nicht nur inspirierende Keynotes und Networking-Möglichkeiten, sondern setzte auch ein starkes Zeichen für mehr Diversität und Chancengleichheit in der Fondsindustrie.
Die Märkte stehen vor einer neuen Realität: Während die zweite Amtszeit von Donald Trump Unsicherheiten in Bezug auf Inflation und Wirtschaftswachstum mit sich bringt, bleibt die zentrale Frage für Investoren, wie sie positive Carry-Renditen erzielen können, ohne sich erhöhten Abwärtsrisiken auszusetzen. Im aktuellen Video Interview gibt Erick Muller, Head of Global Product and Investment Strategies bei Muzinich & Co., eine Einschätzung zur Marktlage und skizziert Strategien, die Investoren 2025 im Blick haben sollten.
Der indische Telekommunikationssektor, der heute der zweitgrößte Mobilfunkmarkt der Welt ist, hat in den letzten zehn Jahren einen dramatischen Wandel durchlaufen und sich von einer zersplitterten Landschaft zu einem von drei Anbietern dominierten Oligopol konsolidiert. Mit einer Reihe von Nachfragetreibern, erwarteten Tariferhöhungen und beträchtlichen Investitionen scheint der Sektor nun gut positioniert zu sein, um von Indiens demografischer Dividende und dem wachsenden Bedarf an Konnektivität zu profitieren - und sein Wachstum wird den Durchschnitt der asiatisch-pazifischen Telekommunikationsbranche übertreffen.
Die Aktienmärkte sind stark in das Jahr 2025 gestartet. Weder der DeepSeek-Schock noch die von Donald Trump eingeführten Zölle konnten die Rally nachhaltig stoppen. Bemerkenswert ist, dass sich die europäischen Aktienmärkte seit Jahresbeginn bisher besser entwickelt haben als der US-Markt. Könnte dies ein Wendepunkt sein? Betrachten wir die Entwicklungen im Detail.
Der indische Staatshaushalt 2024 bekräftigt das Bekenntnis der Regierung zur Konsolidierung der öffentlichen Finanzen, der Entwicklung der Infrastruktur und eines vom Privatsektor getragenen Wachstums. Welche 5 Ziele werden mit den angekündigten politischen Schritte verfolgt?
Der europäische Markt für aktive ETFs entwickelt sich weiter stark: Auf Jahressicht wuchsen die europäischen Assets under Management um rund 50% auf mittlerweile fast 50 Milliarden US-Dollar1. Fidelity International begegnet diesem Trend und erweitert seine ETF-Produktpalette um zwei aktive, nachhaltige Anleihe-ETFs.
Nach einem für ein US-Wahljahr bemerkenswert starken ersten Halbjahr 2024 verlor der Gesundheitssektor ab Ende August deutlich an Wert (-15% bis Jahresende). Auch nach dem Wahlsieg von Donald Trump setzte sich der negative Trend fort. Einer der Gründe: die Nominierung von Robert Francis Kennedy Junior (RFK Junior) als Gesundheitsminister.