Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Trojan Income (Ireland) O GBP Acc (IE00B8255S12) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "UK Equity Income" (UK Equity Income) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.04.2013 (11,91 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Troy Asset Management Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Troy Asset Management Limited".
Die Märkte reagieren oft gelassen auf politische Turbulenzen – doch was passiert, wenn Vertrauen in Bürokratie, Wirtschaft und Gesellschaft erodiert? Georg von Wallwitz, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz, widmet sein aktuelles Börsenblatt der Analyse der potenziellen wirtschaftlichen Folgen der aktuellen US-Politik:
Die Chancen bei Schuldtiteln aus den Frontier-Märkten sind erheblich gestiegen, da mehr Länder sich bewusst bemüht haben, ihre Kapitalmärkte für internationale Anleger zu öffnen, und die Währungen fairer bewertet sind. Wir sind daher der Meinung, dass die Zeit für eine Allokation in Anleihen der Frontier-Märkte im Rahmen einer speziellen Strategie reif sein könnte. Hier sind sechs Gründe dafür.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Die EZB sollte sich durch eine zunehmende Abkopplung von der Geldpolitik der US-Notenbank Fed nicht von ihrem Zinssenkungspfad abbringen lassen, kommentiert Francois Collet, Deputy CIO und Portfoliomanager bei der Natixis-Tochter DNCA Investments, die heutige Zinsentscheidung. Erst mit einem Leitzins von 2 Prozent sei der neutrale Satz für die Eurozone erreicht. Auch eine aus dem aktuellen „Decoupling“ resultierende Abwertung des Euro hält er für nicht problematisch.
Norwegen befindet sich regelmäßig unter den Top 5 des Gender Equality Index nach Ländern. Europäische Länder, denen es an Geschlechtervielfalt mangelt, können vom skandinavischen Ansatz profitieren, indem sie die Vertretung von Frauen in den Aufsichtsräten fördern und die Lohntransparenz erhöhen, ähnlich wie Norwegens 40%-Quote in den Aufsichtsräten.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs verzeichnete im Januar Nettomittelzuflüsse von 32,8 Milliarden US-Dollar und setzte damit das Wachstumstrend des Vorjahres fort. Besonders die Nachfrage nach kostengünstigen und liquiden Produkten bleibt hoch. Gleichzeitig sorgten Kursverluste im US-Tech-Sektor für Turbulenzen bei ETF-Anlegern, wie Fidelity International berichtet.
Trump eskaliert die Handelspolitik mit neuen Zöllen auf wichtige Handelspartner. Anleger müssen sich auf Marktvolatilität, Inflationsrisiken und mögliche Gegenmaßnahmen einstellen.
Liebe Leserinnen & Leser, nach den Flitterwochen kommen die Zitterwochen sagt der Volksmund. Ähnliches könnte man über das Verhältnis der Anleger mit der neuen US-Regierung feststellen. Hatten die Anleger im November die eindeutige Wahl Donald Trumps noch mit vorfreudigem Optimismus begleitet, so dominiert nun zunehmend die nüchterne Prüfung der Faktenlage. Zeit für Investoren, ein erstes Zwischenfazit nach den ersten Wochen unter der neuen US-Regierung zu ziehen.
Liebe Leserinnen & Leser, nach den Flitterwochen kommen die Zitterwochen sagt der Volksmund. Ähnliches könnte man über das Verhältnis der Anleger mit der neuen US-Regierung feststellen. Hatten die Anleger im November die eindeutige Wahl Donald Trumps noch mit vorfreudigem Optimismus begleitet, so dominiert nun zunehmend die nüchterne Prüfung der Faktenlage. Zeit für Investoren, ein erstes Zwischenfazit nach den ersten Wochen unter der neuen US-Regierung zu ziehen.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Welche Bedeutung haben Frauen am Kapitalmarkt, wie kann ihre Rolle gestärkt werden, und in welchen Aspekten unterscheidet sich ihr Investmentverhalten von dem männlicher Anleger? Anlässlich des Weltfrauentages haben wir die renommierte Kapitalmarktexpertin Monika Rosen um ein kurzes Video-Statement gebeten.
Am 8. März wird weltweit der Weltfrauentag begangen – ein Anlass, um Fortschritte und Herausforderungen im Bereich Gleichberechtigung zu beleuchten. Auch in der Finanzbranche sind geschlechterspezifische Unterschiede beim Investieren ein wichtiges Thema. Wie können mehr Frauen für den Kapitalmarkt gewonnen werden? Welche Maßnahmen setzen Experten, um weibliche Anleger gezielt zu stärken? Wir haben in der Branche nachgefragt.
Bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel fand gestern der dritte e-fundresearch.com Elevator Pitch & Investment Lunch im Wiener Riesenrad statt. Vier Fondsmanager präsentierten ihre Strategien in einem einzigartigen Format – kompakt, fokussiert und interaktiv. Die Themen reichten von Multi-Asset-Strategien über Private Markets bis hin zu nachhaltigen Aktieninvestments. Eine Veranstaltung, die eindrucksvoll bewies, dass anspruchsvolle Investmentthemen auch in außergewöhnlichem Rahmen effektiv vermittelt werden können.
"Es war nicht von Anfang an klar, in die Fondsindustrie zu gehen, aber es stellte sich als sehr gute Entscheidung heraus." | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Karsten Marzinzik, Country Head Germany, Austria and Liechtenstein bei Swisscanto Asset Management International S.A., ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats März 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Donald Trumps höchst disruptiver Politikansatz hat globale Auswirkungen. In einem als historisch zu bezeichnenden Schritt kündigte der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz diese Woche eine geplante fiskalische Expansion von beispiellosem Ausmaß an. Als unmittelbare Folge des schwindenden Interesses der US-Regierung an Europa plant Deutschland, alle fiskalischen Beschränkungen bei den Verteidigungsausgaben aufzuheben und zusätzlich einen massiven Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Mrd. EUR einzurichten, der über 10 Jahre hinweg ausgezahlt werden soll. Merz kündigte das Paket an und zitierte dabei die Worte von Mario Draghi aus dem Jahr 2012, die den Anfang vom Ende der Schuldenkrise in der Eurozone markierten: „Whatever it takes“. Die Auswirkungen auf die Märkte hätten dieses Mal nicht unterschiedlicher sein können. Während die Renditen 2012 wie beabsichtigt stark zurückgingen, stieg die Rendite der Bundesanleihen als Reaktion auf die Ankündigung von Merz in dieser Woche um 30 Basispunkte an. Eine Bewegung, die es seit mindestens drei Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat.
Mit dem von CDU/CSU und SPD angekündigten Fiskalpaket vollzieht Deutschland eine Wende in der Fiskalpolitik. Was bedeutet dies für den Konjunktur- und Finanzmarktausblick in Deutschland und der Eurozone?
Die Chancen bei Schuldtiteln aus den Frontier-Märkten sind erheblich gestiegen, da mehr Länder sich bewusst bemüht haben, ihre Kapitalmärkte für internationale Anleger zu öffnen, und die Währungen fairer bewertet sind. Wir sind daher der Meinung, dass die Zeit für eine Allokation in Anleihen der Frontier-Märkte im Rahmen einer speziellen Strategie reif sein könnte. Hier sind sechs Gründe dafür.
Die EZB hat ihre Inflations- und Wachstumsprognosen gesenkt. Für 2025 wird die Inflation ohne Energie und Lebensmittel nun bei 2,2 Prozent erwartet, das Wachstum für dieses Jahr nur noch bei 0,9 Prozent. Die wirtschaftliche Unsicherheit bleibt hoch, und die EZB dürfte vorsichtig bei weiteren Zinssenkungen agieren. Warum steigende Anleiherenditen die Wirtschaft und Inflation in diesem Jahr belasten werden und Wachstumsimpulse aus dem angekündigten Infrastrukturprogramm in Deutschland erst nach dem Sommer zu erwarten sind, erklärt Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, in seinem Kommentar.
Nach Einschätzung von Le Damany und Cabau setzt die EZB angesichts der anhaltenden Unsicherheit verstärkt auf datenbasierte Entscheidungen. Weitere Zinssenkungen sind wahrscheinlich, da der aktuelle Einlagensatz von 2,5 Prozent nahe am neutralen Bereich von 1,75 bis 2,25 Prozent liegt. Sollten US-Zölle auf EU-Exporte verhängt werden, könnten die Zinsen bis Juni auf zwei Prozent und bis Jahresende auf 1,5 Prozent sinken.
Die unerwartete finanzpolitische Wende in Deutschland markiert einen potenziellen Umbruch in der europäischen Wirtschaftspolitik. Dies ist ein „Alles-oder-Nichts-Moment“, denn die deutsche Schuldenbremse hat das Wirtschaftswachstum eher gebremst als gefördert. Die Entscheidung, zusätzliche Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben zu finanzieren, signalisiert eine neu entdeckte Bereitschaft, das Wachstum anzukurbeln und strukturelle Herausforderungen anzugehen. Allerdings bestehen nach wie vor erhebliche Risiken, die von Inflationsdruck bis zu Unsicherheiten bei der Umsetzung reichen.