Barings Global Investment Funds plc - Barings European Loan Fund

Baring International Fund Managers ltd

Europe Loan

ISIN: IE00BKWBWF92

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Barings European Loan Trnh C DKK Acc (IE00BKWBWF92) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Loan" (Europe Loan) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 26.11.2019 (5,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baring International Fund Managers ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "Barings LLC;Baring Asset Management Ltd;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Bar... DKK Acc DKK 4,86
48 weitere Tranchen
Bar... EUR Acc EUR 2.057,47
Bar... USD Inc USD 5,69
Bar... CHF Acc CHF 23,52
Bar... GBP Acc GBP 13,65
Bar... EUR Acc EUR 20,65
Bar... GBP Acc GBP 0,88
Bar... USD Acc USD 19,75
Bar... EUR Inc EUR 16,61
Bar... CHF Acc CHF 0,23
Bar... GBP Inc GBP 0,81
Bar... CAD Acc CAD 1,67
Bar... USD Inc USD 10,93
Bar... USD Inc USD 4,98
Bar... SGD Inc SGD 1,16
Bar... USD Acc USD 8,20
Bar... GBP Acc GBP 4,99
Bar... USD Acc USD 50,03
Bar... EUR Inc EUR 521,68
Bar... CAD Inc CAD 0,33
Bar... EUR Inc EUR 7,44
Bar... EUR Acc EUR 117,54
Bar... CAD Inc CAD 1,31
Bar... EUR Acc EUR 235,04
Bar... CHF Acc CHF 2,25
Bar... USD Inc USD 81,96
Bar... GBP Inc GBP 0,01
Bar... DKK Inc DKK 0,12
Bar... EUR Inc EUR 172,45
Bar... CHF Inc CHF 0,09
Bar... AUD Acc AUD 0,80
Bar... GBP Acc GBP 0,92
Bar... AUD Inc AUD 1,79
Bar... CHF Inc CHF 0,69
Bar... NOK Acc NOK 13,14
Bar... SGD Acc SGD 0,82
Bar... USD Acc USD 35,47
Bar... AUD Acc AUD 0,21
Bar... NOK Acc NOK 4,05
Bar... CHF Acc CHF 78,47
Bar... CAD Acc CAD 0,24
Bar... AUD Inc AUD 0,96
Bar... CHF Inc CHF 0,69
Bar... NOK Inc NOK 1,30
Bar... SEK Acc SEK 0,15
Bar... SGD Inc SGD 0,30
Bar... DKK Dis DKK 0,24
Bar... JPY Inc JPY 154,64
Bar... DKK Inc DKK 0,19
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 3.704,25 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 8 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

27.11.2024 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON
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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

28.11.2024 11:22 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Ries Bosch auf Unsplash
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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

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30.11.2024 17:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings European Loan Trnh C DKK Acc +5,00% +7,30% +6,55% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,95% +7,25% +6,67% +19,34%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Barings European Loan Trnh C DKK Acc +2,14% N/A +3,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,18% +3,60% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Barings European Loan Trnh C DKK Acc 3,50 negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 3,46 negativ 0,06
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings European Loan Trnh C DKK Acc +1,32% +4,34% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,33% +4,34% +8,77%

Märkte in 10': Aktienmarkt mit historischer Performance

Soft- und Hard-Landing-Szenarien unter der Lupe und eine Analyse des aktuellen Chief Risk Officer Outlooks: Im e-fundresearch.com Exklusiv-Video "Märkte in 10 Minuten" fasst der ehemalige Asset Management CIO Dr. Josef Obergantschnig das aktuelle Makro- und Marktumfeld einmal pro Monat in nur 10 Minuten zusammen.

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Haben Investoren die Aktien- und Anleihenrallye verpasst?

Gut ein Jahr ist es her, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinserhöhungen ausgesetzt hat und damit einen Wendepunkt für die Märkte herbeiführte. Seitdem konnte ein ausgewogenes 60/40-Portfolio (60% Aktien gemessen am S&P-Index und 40% Anleihen gemessen am Bloomberg US Aggregate Index) bis zum 30. September 2024 eine Rendite von mehr als 26% erzielen. Beide Indices entwickelten sich weit besser als der Geldmarkt oder geldmarktähnliche Anlagen. Haben damit alle, die während des Anstiegs nicht investiert waren, den Zug verpasst? Nein, sagt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group. Die Fed habe ihren Zinssenkungszyklus gerade erst begonnen und davon dürften insbesondere Anleihen profitieren.

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Im Fokus: Trump und Europas Versicherer

2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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