UBS (Lux) Money Market Fund - EUR

UBS Asset Management (Europe) S.A.

EUR Geldmarkt

ISIN: LU0006344922

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UBS (Lux) Money Market EUR P-acc (LU0006344922) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Money Market" (EUR Geldmarkt) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 09.10.1989 (35,17 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management Switzerland AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
UBS...UR P-acc EUR 1.443,47
8 weitere Tranchen
UBS...UR F-acc EUR 884,58
UBS... I-B-acc EUR 4,80
UBS...-acc EUR EUR 88,77
UBS... K-1-acc EUR 66,04
UBS...-acc EUR EUR 64,09
UBS...UR Q-acc EUR 233,55
UBS...R QL-acc EUR 42,64
UBS... U-X-acc EUR 346,40
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 3.274,92 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON
BANTLEON

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

28.11.2024 11:22 Uhr / » Weiterlesen

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Invesco

Paul Jacksons Ausblick für die globale Asset Allokation 2025: Vorsichtig stärker ins Risiko

Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.

25.11.2024 11:28 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Frank Engels, CIO, Union Investment
Union Investment

Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

27.11.2024 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Gilles Moëc, Chief Economist und Head of Research, AXA IM
AXA Investment Managers

AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Lasst uns Europa elektrifizieren!

Die Ernennung von Scott Bessent – der allgemein als Pragmatiker gilt – zum Finanzminister, nachdem zuvor der radikalere Howard Lutnick zum Chef im Handelsministerium bestimmt wurde, deutet darauf hin, dass sich Donald Trump möglicherweise noch nicht endgültig entschieden hat, wie weit er mit seinen Zollerhöhungen gehen will.

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Shareholder Value Management AG

Im Fokus: Trump und Europas Versicherer

2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.

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Öl: Eine Gleichung mit vielen Unbekannten

Vor dem nächsten OPEC*-Treffen am 1. Dezember in Wien zeigt sich der Ölpreis so volatil wie selten. Die zahlreichen widersprüchlichen Einflüsse erschweren eine stabile Preiskalkulation für Rohöl.

26.11.2024 09:10 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) Money Market EUR P-acc +2,87% +3,49% +5,41% +4,23%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,16% +3,88% +6,19% +5,10%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UBS (Lux) Money Market EUR P-acc +1,77% +0,83% +1,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,02% +1,00% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UBS (Lux) Money Market EUR P-acc 13,21 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 15,11 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) Money Market EUR P-acc +0,06% +0,52% +0,52%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,16% +0,62% +0,65%

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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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