DWS Concept ARTS Conservative

DWS Investment S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Concept ARTS Conservative (LU0093745825) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Cautious Allocation - Global" (EUR Konservative Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 06.01.1999 (25,71 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "ARTS Asset Management GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS...ervative EUR 113,77
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 113,77 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2024
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Karin Kunrath, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG
Raiffeisen Capital Management

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: The First Cut is the Deepest…

Ein alter Songtitel beschreibt sehr gut die Bedeutung der lange erwarteten und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch eintretenden ersten Leitzinssenkung der amerikanischen Notenbank Fed im September - nachdem diese im August im Rahmen der Jackson Hole-Konferenz de facto angekündigt wurde.

09.09.2024 14:18 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

Investing Expeditions | Saudi-Arabiens Vision 2030 und darüber hinaus

Recherchereisen sind ein wesentlicher Bestandteil unseres aktiven, fundamentalen Anlageprozesses. Unsere Anlageteams treffen sich mit verschiedenen Unternehmen, nehmen an Konferenzen teil und reisen zu neuen Märkten auf der ganzen Welt, um Erkenntnisse für unsere Kunden zu gewinnen und ein tieferes Verständnis für potenzielle Anlagen zu erlangen.

12.09.2024 15:19 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefökonom: EZB - Weiter mit vorsichtigen Zinssenkungen

Auf ihrer Septembersitzung hat die EZB ihre Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte gesenkt. In den kommenden Quartalen dürften weitere Senkungen erfolgen, allerdings in moderatem Tempo. Eine erneute Senkung bereits im Oktober ist keinesfalls sicher. Darauf deuten auch die neuen Inflationsprognosen der Notenbank hin, wonach das 2%-Ziel erst im zweiten Halbjahr 2025 erreicht wird und die Inflation Richtung Jahrsende zunächst wieder ansteigen dürfte. Obwohl sie ihre Geldpolitik als restriktiv einschätzt, meidet die EZB also Vorfestlegungen und bleibt rein datenabhängig. Auch mit Blick auf Europa sollten Anleger deshalb nicht zu stark auf einzelne Zinsschritte oder einen raschen Rückgang in Richtung alter Tiefs wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

13.09.2024 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Carlos  Pernalete Tua auf pexels.com
State Street Global Advisors

SSGA Stratege Des Lawrence: "Senkung um 25 Basispunkte"

Wie weithin erwartet und von den Märkten eingepreist, hat die EZB heute ihren Einlagenzinssatz von 3,75 % auf 3,5 % gesenkt. Während der jüngste starke Rückgang der Gesamtinflation im Euroraum sehr willkommen ist, stellt der gleichzeitige Anstieg der Dienstleistungsinflation auf 4,2 % im August die EZB vor ein Dilemma: Wie kann sie vermeiden, zu viel in Bezug auf eine Lockerung der Geldpolitik zu versprechen (es gab wohl einen Hinweis darauf im Vorfeld der Juni-Sitzung), und dennoch auf berechtigte Bedenken hinsichtlich einer sich beschleunigenden und umfassenderen Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität zu reagieren – auch wenn dies noch nicht in den Arbeitsmärkten erkennbar ist. Es wird besonders interessant sein, zu sehen, welche weiteren Einblicke Präsidentin Lagarde zu diesem Punkt in der Pressekonferenz bieten kann. Wir glauben, dass die Dienstleistungsinflation nachlassen wird, was den Weg für weitere Zinssenkungen in den kommenden Monaten öffnen könnte.

13.09.2024 08:32 Uhr / » Weiterlesen

Cem Karacadag, Head of Emerging Markets Sovereign Debt bei Barings
Barings

EM-Staatsanleihen: „Die Spreads sind eng... Na und?“

Der Blick auf die Spreads von Staatsanleihen der Schwellenländer lässt vermuten, diese seien zu eng, um attraktives Aufwärtspotenzial zu bieten. Die Barings-Experten jedoch finden die Renditen von Staatsanleihen der Schwellenländer, auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen, attraktiv. So haben EM-Staatsanleihen in den letzten 25 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent pro Jahr erzielt und liegen damit vor den EM-Aktien (6,7 Prozent) und fast gleichauf mit dem S&P 500 (7,7 Prozent).

18.06.2024 10:25 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Concept ARTS Conservative +5,64% +8,53% +2,20% +8,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,11% +7,90% -1,81% +5,19%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Concept ARTS Conservative +0,73% +1,61% +3,44%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,64% +0,97% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Concept ARTS Conservative 1,32 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,84 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Concept ARTS Conservative +3,81% +4,08% +5,81%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,44% +6,38% +6,57%

Berenberg und die BayernInvest steigern das gemeinsam verwaltete Vermögen auf eine Milliarde Euro

Die seit 2017 bestehende Partnerschaft zwischen der Privatbank Berenberg als Fondsinitiator und Anlageberater und der BayernInvest Luxembourg als Alternative Investment Fund Manager konnte durch die erfolgreiche Auflage des siebten Kreditfonds im ersten Halbjahr 2024 das Kapitalvolumen weiter steigern. Damit erreichen die Gesamtkapitalzusagen für die von Berenberg und der BayernInvest gemeinsam aufgelegten Fonds einen neuen Meilenstein von einer Milliarde Euro.

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US-Arbeitsmarkt: Fed muss Zinsen senken, obwohl Inflationsziel nicht erreicht ist

Es scheint nun so gut wie sicher, dass die US-Notenbank in dieser Woche einen Zinssenkungszyklus einleiten wird. Es überrascht nicht, dass die globalen Aktienmärkte positiv auf diese Nachricht reagiert haben. Anleger sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Zinssenkungszyklen nicht alle gleich sind. In der Vergangenheit waren Kürzungszyklen, die von "weichen Landungen" für die US-Wirtschaft begleitet wurden, tendenziell sehr gut für die Aktienmärkte. Aber Zyklen mit Rezessionen waren tendenziell schlecht für sie.

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Erste Asset Management erwirbt 100% der Anteile an der Impact Asset Management

Die Erste Asset Management GmbH hat einen Vertrag über den Erwerb von 100% der Anteile an der Impact Asset Management GmbH abgeschlossen, die bisher mehrheitlich der Cubic Ltd gehört. Diese strategische Akquisition, die unter dem Vorbehalt der zuständigen Behörden steht, soll die Position der Erste AM als führender Anbieter von ESG- und nachhaltigen Investmentlösungen stärken und darüber hinaus ihre Präsenz auf dem deutschen Markt erweitern.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Appetit auf Daten

Liebe Leserinnen & Leser, rund um die Welt interessieren sich die Anleger für Neuigkeiten und Daten aus den USA. Brummt die amerikanische Konjunktur weiterhin oder kühlt sie ab? Wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Leitzinsen senken? Welche Auswirkungen könnten die Präsidentschaftswahlen auf die Märkte haben? Das sind bedeutsame Fragen – nicht nur für die USA, sondern für die ganze Welt.

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AB Europa Ökonomin Rhouma: „Wir sind bei der Inflationsprognose zurückhaltender als die EZB“

Pessimistischere Aussichten bei Kerninflation und Wirtschaftswachstum – das sind die zwei Kernthemen aus der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Donnerstag – und sicher auch ein Grund, warum die Währungshüter sich nicht auf einen festen Kurs bei ihrer Geldpolitik festlegten. Warum sie – gegen die Markterwartung – weiterhin von einer Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten für Dezember 2024 ausgeht und inwiefern sie auch für 2025 pessimistischer als der Markt bleibt, erklärt Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein in ihrem Kommentar.

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Attraktiv bewertete Aktien: Wer richtig suchet, der findet

Als die globalen Aktienmärkte Anfang August einbrachen, bekamen die Anleger einen Eindruck davon, wie eine tiefgreifende Korrektur bei den US-Giganten aussehen könnte, und das war nicht schön. Die so genannten „Glorreichen Sieben“ haben seit Ende 2022 die Erträge der US-amerikanischen und globalen Aktienmärkte dominiert - und die Bewertungen sind in die Höhe geschnellt, da das Gewinnwachstum weiter anstieg und die Erwartung bestand, dass sie die großen Gewinner der Künstlichen Intelligenz (KI) sein würden.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Zentralbanken könnten Markterwartungen enttäuschen

Diese Woche senkte die EZB ihren Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,5 Prozent, wie allgemein erwartet. Präsidentin Lagarde gab keine Prognosen für die nächste Sitzung im Oktober ab. Wir sind der Meinung, dass die EZB ihre Zinssenkungen vorziehen sollte, da die Wirtschaft eindeutig schwächer ist als zu Beginn des Jahres erwartet. Wir sind uns jedoch darüber im Klaren, dass die EZB in ihrer Kommunikation vierteljährliche Zinssenkungen nur bei den Sitzungen vorschlägt, bei denen neue makroökonomische Prognosen vorgelegt werden.

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