JPMorgan Funds - US Small Cap Growth Fund

JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l.

USA Aktien (Nebenwerte)

ISIN: LU0117881226

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JPM US Small Cap Growth D (acc) USD (LU0117881226) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Small-Cap Equity" (USA Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 13.10.2000 (24,56 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "J.P. Morgan Investment Management, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JPM...acc) USD USD 28,69
10 weitere Tranchen
JPM...acc) EUR EUR 24,72
JPM...acc) USD USD 80,29
JPM...ist) GBP GBP 0,34
JPM...ist) USD USD 50,55
JPM...acc) EUR EUR 29,81
JPM...acc) USD USD 6,63
JPM...ist) USD USD 2,53
JPM...acc) USD USD 1,77
JPM...acc) USD USD 0,02
JPM...acc) USD USD 0,14
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 225,55 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM US Small Cap Growth D (acc) USD -17,47% -13,89% -15,86% +26,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -14,61% -6,83% +1,82% +91,50%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JPM US Small Cap Growth D (acc) USD -5,59% +4,75% +2,52%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,51% +13,67% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JPM US Small Cap Growth D (acc) USD negativ negativ 0,07
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,51
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM US Small Cap Growth D (acc) USD +24,81% +24,41% +23,68%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +23,75% +22,13% +20,83%

Magnificent 7 am Wendepunkt: Rückkehr zum Mittelwert?

Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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