JPMorgan Funds - US Small Cap Growth Fund

JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l.

USA Aktien (Nebenwerte)

ISIN: LU0143811122

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JPM US Small Cap Growth X (acc) USD (LU0143811122) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Small-Cap Equity" (USA Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.05.2008 (16,88 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "J.P. Morgan Investment Management, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JPM...acc) USD USD 0,18
10 weitere Tranchen
JPM...acc) EUR EUR 36,42
JPM...acc) USD USD 111,09
JPM...ist) GBP GBP 0,44
JPM...ist) USD USD 67,76
JPM...acc) EUR EUR 40,29
JPM...acc) USD USD 8,89
JPM...ist) USD USD 3,33
JPM...acc) USD USD 38,32
JPM...acc) USD USD 2,39
JPM...acc) USD USD 0,02
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 309,19 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM US Small Cap Growth X (acc) USD -4,19% +3,47% +7,84% +36,68%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -4,65% +8,03% +17,95% +71,30%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JPM US Small Cap Growth X (acc) USD +2,55% +6,45% +12,33%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,56% +11,10% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JPM US Small Cap Growth X (acc) USD negativ negativ 0,11
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,34
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM US Small Cap Growth X (acc) USD +20,78% +23,20% +24,14%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +20,04% +20,36% +21,80%

US-Inflation: Entspannung, aber keine Entwarnung

Die US-Verbraucherpreise sind im März überraschend um 0,1% gesunken. Die jährliche Inflationsrate sank damit von 2,8% auf 2,4%, die Kerninflationsrate fiel auf 2,8%. Bisher zeigen die Preisdaten kaum Effekte der Zollanhebungen. Die FED dürfte die Daten dennoch als wenig aussagekräftig werten, da die deutlichen Zollanhebungen erst Anfang April in Kraft getreten sind und sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen werden. Zudem bleiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit und die Inflationsrisiken erhöht, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Chinas diversifizierte Wirtschaft muss die US-Zölle nicht fürchten

Die jüngste Erhöhung der US-Zölle auf chinesische Importe auf 125% wird voraussichtlich zu erheblichen Störungen des Handels führen, auch wenn die direkten Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft aufgrund ihrer diversifizierten BIP-Quellen begrenzt sind. Der Fokus der Trump-Administration auf die Verlagerung strategischer Produktionssektoren kann zu kurzfristigen wirtschaftlichen Störungen führen, zielt aber auf langfristige Vorteile ab. Trotz der Herausforderungen bieten Chinas politische Flexibilität und sein Potenzial in den Bereichen Binnenkonsum und Investitionen inmitten der Ungewissheiten auch Chancen.

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Ideologiegetriebene Zollpolitik schafft Unsicherheit und schadet der globalen Wirtschaft

Die Situation um die Zölle von Donald Trump bleibt turbulent: Erst hob Donald Trump die Zölle für chinesische Waren auf 104 Prozent an, um die Gegenzölle, die das Land der Mitte erhoben hatte, abzustrafen. Bei anderen Ländern rudert er nun zurück. Anthony Willis, Investment Manager bei Columbia Threadneedle Investments, diskutiert in seinem Marktkommentar die Auswirkungen des Handelskriegs auf die globale Wirtschaft und worauf Anleger jetzt achten müssen.

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US-Zölle: Auslöser mit Auswirkungen

Die Zölle der US-Regierung sind umfassender und einschneidender als erwartet, Ihre Ankündigung hat den jüngsten Kurseinbruch beschleunigt. Wie werden die Märkte die realen Auswirkungen dieser Zölle verdauen? Eine Analyse von DPAM in sechs Schritten:

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DJE Experten-Gespräch: Kapitalmärkte im Ausnahmezustand

Die Ankündigungen von US-Präsident Trump aus dem Rosengarten des Weißen Hauses haben letzte Woche eine regelrechte Zäsur an den internationalen Kapitalmärkten ausgelöst. Bewegungen von nahezu historischem Ausmaß zeigen sich seitdem rund um die Börsen dieser Welt. In unserem DJE Expertengespräch mit Oleg Schantorenko und Mario Künzel wollen wir Ihnen die Hintergründe erläutern und Antworten auf die dringendsten Fragen geben.

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Die Sicht des CIO | Es reicht!

Billionen von Dollar gingen durch die Aktienmarktturbulenzen verloren. Wenn das Konsum- und Geschäftsklima einbricht, droht eine üble Abwärtsspirale. Da hilft es auch nicht, nach jedem Pressetermin auf Trumps Theoriedefizite hinzuweisen. Anleger müssen ihr Vermögen schützen – defensivere Assetklassen und sichere Häfen werden Aktien wohl hinter sich lassen. Unternehmensanleihen waren zuletzt stabiler als Aktien, auch wegen der niedrigeren Zinsen. Wenn jetzt die Berichtssaison für das 1. Quartal beginnt, könnten sich die US-Unternehmen pessimistischer äussern. Aktien sind noch immer teuer, und die Credit Spreads sind eng. Wenn jetzt das Wirtschaftsklima einbricht, geht die Korrektur weiter.

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Kathrein Investment Report: Rezessionsängste in den USA und Konjunkturschwäche in Europa

So euphorisch die Märkte zu Beginn des Jahres noch waren, so schnell ist diese Begeisterung verebbt. Die Hoffnung auf Steuererleichterungen und Deregulierung zerschellte an den Zollbarrieren, die US-Präsident Trump zu errichten begann – und aus Zugewinnen an den Kapitalmärkten wurde ein Bärenmarkt, also ein Rückgang von mehr als 20 % vom letzten Höchststand. Einzig positiver Aspekt an der Neuordnung der Welt: die Emanzipation Europas. Ob das Projekt politisch gelingen wird, bleibt abzuwarten, an den Börsen zumindest hat der alte Kontinent aufgeholt, und auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar zugelegt.

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Trumps Zollpeitsche: Weltwirtschaft auf Entkopplungskurs

Seit letzten Mittwoch ist es Fakt: Die USA erheben massive Steuern auf Einfuhren. Auf EU-Importe werden ab sofort 20 Prozent fällig – auf China-Importe sogar 104 Prozent. Im Schnitt erhebt die USA nun 24 Prozent Zoll auf Einfuhren aus aller Welt. Das ist der höchste Satz seit 1909. Die Weltwirtschaft steht an einem Wendepunkt und es stellt sich die Frage: Wie tiefgreifend sind die Auswirkungen auf globale Lieferketten, Produktionsstandorte und politische Allianzen? Insbesondere auf China und seine Handelspartner dürften größere Einschnitte zukommen. Eine Analyse von Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein.

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Michael Krautzberger wird CIO Public Markets bei AllianzGI

Michael Krautzberger wird CIO Public Markets bei Allianz Global Investors. Ab 1. Juni 2025 wird der derzeitige Global CIO Fixed Income in dieser neu geschaffenen Position die gesamte, rund 475 Milliarden Euro schwere Public-Markets-Plattform von AllianzGI verantworten und dem Executive Committee beitreten. Die Ernennung ist Teil der Nachfolgeregelung für Deborah Zurkow, Global Head of Investments, die wie angekündigt im Laufe dieses Jahres in den Ruhestand treten wird.

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