Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNP Paribas InstiCash € 1D LVNAV C Cp (LU0167237543) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Money Market - Short Term" (EUR Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.07.2003 (21,84 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hatte recht: „Es kann gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein ist fatal.“ Diesen Eindruck belegt US-Präsident Donald Trump derzeit fast jeden Tag.
Die Weltwirtschaft richtet sich aktuell auf vielen Ebenen neu aus – für Investoren kann es herausfordernd sein, ihre Anlagestrategien entsprechend anzupassen. Sogenannte Compounder- oder Marathonläufer-Aktien beweisen gerade in so einem Umfeld ihre Resilienz. Diese Traditionsunternehmen sind teilweise über 100 Jahre alt und haben in dieser Zeit zahlreiche Krisen abgefedert und ihre Fähigkeit zu langfristigem, zuverlässigem Wachstum bewiesen. Die Fondsboutique Comgest hat seit 2019 europäische Compounder-Aktien in einer Strategie gebündelt und kürzlich mit dem Comgest Growth Europe Compounders die Schwelle von 500 Millionen Euro an verwaltetem Vermögen überschritten.
Wie soll man sein Portfolio gegen die Ungewissheit wappnen, die Wirtschaft, Handel und Märkte derzeit bestimmen? Melanie Fritz aus dem Team Senior Institutional Sales der DPAM, nennt Argumente für Staatsanleihen in Lokalwährung aus Schwellenländern.
Die Anleihenmärkte werden derzeit von zwei Seiten beeinflusst: Einerseits sind sie durch eine hohe Volatilität geprägt, weshalb Anleihen in Kombination mit der weltweit steigenden Staatsverschuldung nicht mehr so attraktiv wie Gold sind. Dies spricht für eine anhaltende Rotation von Anleihen in Gold. Andererseits sprechen die aktuell hohe Aktienvolatilität und die relativ hohen Renditen für eine Umschichtung von Aktien in Anleihen. Liegt doch die laufende Verzinsung vieler Anleihen derzeit nahe der Dividendenrendite von Aktien. Während die Renditen von US-Treasuries ihren Abwärtstrend verlassen haben, dürften die Renditen von deutschen Bundesanleihen zunächst weiter sinken.
Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im April überraschend verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg den vierten Monat in Folge leicht an. Die hohe Unsicherheit und der Gegenwind durch die Handelspolitik werden durch positive binnenwirtschaftliche Weichenstellungen kompensiert. Erstmals seit vielen Jahren wirken Geld- und Fiskalpolitik in Deutschland in die gleiche Richtung. Zudem profitiert die Wirtschaft vom Kapitalzufluss infolge der erratischen Politik in den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.
Das 1. Quartal 2025 war geprägt von erhöhter Marktvolatilität und zunehmender makroökonomischer Unsicherheit, ausgelöst durch geopolitische Entwicklungen und handelspolitische Spannungen. Die Bewertungen im Biotechnologiesektor – insbesondere bei Small- und Mid-Cap-Unternehmen – standen weiterhin unter Druck.
Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Vor 25 Jahren erreichte der technologielastige Nasdaq Composite sein Allzeithoch. Dann platzte die Dotcom-Blase. Daran mögen sich viele Investoren erinnern, wenn sie sehen, dass zahlreiche KI-Aktien nicht mehr von der Stelle kommen.
Internationale Großinvestoren halten den Großteil der Aktien an der Wiener Börse. Eine neue Analyse zeigt, wer die größten Anteile besitzt und welche Anlagestrategien derzeit dominieren.
Trotz eines turbulenten Jahresbeginns haben sich die festverzinslichen Wertpapiere der Schwellenländer gut entwickelt: Die Auslandsschulden stiegen im Jahresvergleich um 1,6% und die lokalen Schuldtitel um 3,3%. Damit wurde die Performance von US-Krediten übertroffen. Nach Jahren enttäuschender Renditen hat die starke Performance der lokalen Schwellenländeranleihen positiv überrascht, obwohl das Umfeld der Zollerhöhungen zunächst als nicht förderlich angesehen wurde. In der Tat schnitten lokale Schuldtitel 2018 inmitten des ersten Handelskriegs schlecht ab. Während wir anfangs Auslandsschulden gegenüber Lokalschulden bevorzugten, sind wir jetzt neutral.
Im Ausblick auf das 2. Quartal 2025 schätzt das Team von PGIM Fixed Income das aktuelle Wirtschaftsumfeld und die Aussichten für die Anleihenmärkte ein.
Der aggressive und unberechenbare Verhandlungsstil der US-Regierung und ihre Bemühungen, ein regelbasiertes politisches System in ein eher präsidiales System umzuwandeln, das weniger auf Kontrolle und Ausgewogenheit beruht, sind mit erheblichen Kollateralschäden verbunden. Das Vertrauen in die USA schwindet, da Verbündete das Engagement der USA in Frage stellen. Infolgedessen haben US-Vermögenswerte begonnen, beträchtliche Risikoprämien einzubauen. Wir gehen davon aus, dass die erhöhte politische Unsicherheit in den kommenden Monaten die Investitionen der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte dämpfen wird.
Wie soll man sein Portfolio gegen die Ungewissheit wappnen, die Wirtschaft, Handel und Märkte derzeit bestimmen? Melanie Fritz aus dem Team Senior Institutional Sales der DPAM, nennt Argumente für Staatsanleihen in Lokalwährung aus Schwellenländern.
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hatte recht: „Es kann gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein ist fatal.“ Diesen Eindruck belegt US-Präsident Donald Trump derzeit fast jeden Tag.
Nach Donald Trumps Aufsehen erregender Ankündigung am „Liberation Day“, Anfang April, brachen die Aktienkurse in allen Sektoren ein. Die Entscheidung der US-Regierung, einen Mindestzoll von 10% für alle Exporteure einzuführen, mit deutlich höheren Sätzen für bestimmte Handelspartner, insbesondere China, sorgte für Chaos an den Märkten.
Die globalen Märkte waren in letzter Zeit volatil, da Investoren versuchen, sich an die sich ändernden politischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit den reziproken Zöllen der USA anzupassen. Obwohl die Aussichten für die Handelspolitik weiterhin ungewiss sind, zeichnen sich klare Trends ab, die die Weltwirtschaft umgestalten und neue Anlagechancen schaffen könnten.
Liebe Leserinnen & Leser, angesichts der beinahe täglich veröffentlichten weitreichenden Ankündigungen der US-Regierung sind die Vorteile eines stabilen politischen Umfelds wirklich nicht zu unterschätzen. In dieser Hinsicht sticht der Zinssenkungskurs der Europäischen Zentralbank (EZB) besonders hervor. Bei ihrer April-Sitzung beschloss die EZB eine Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte (Bp.; ein Basispunkt entspricht einem Hundertstel Prozentpunkt) und setzte damit ihren im vergangenen Herbst eingeschlagenen Kurs fort.