Nordea 1 - US Corporate Bond Fund

Nordea Investment Funds SA

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0475887740

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Nordea 1 - US Corporate Bond HBI EUR (LU0475887740) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 12.02.2010 (14,81 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Nordea Investment Funds SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Nordea Investment Management AB".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Nor... HBI EUR EUR 192,71
23 weitere Tranchen
Nor...d AI USD USD 10,03
Nor...d AP USD USD 8,09
Nor...d BC EUR EUR 0,52
Nor...d BC USD USD 3,73
Nor...d BF USD USD 13,39
Nor...d BI EUR EUR 6,60
Nor...d BI USD USD 163,69
Nor...d BP EUR EUR 29,67
Nor...d BP USD USD 130,95
Nor...nd E EUR EUR 1,64
Nor...nd E USD USD 0,53
Nor...d HA EUR EUR 0,74
Nor... HAI EUR EUR 39,50
Nor... HAI GBP GBP 0,95
Nor...d HB CHF CHF 0,28
Nor...d HB EUR EUR 37,98
Nor...d HB SEK SEK 55,48
Nor... HBC EUR EUR 14,99
Nor... HBF EUR EUR 18,22
Nor... HBI CHF CHF 0,49
Nor... HBI GBP GBP 0,01
Nor... HBI NOK NOK 140,94
Nor... HBI SEK SEK 1,41
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.034,09 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 10 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - US Corporate Bond HBI EUR +2,12% +12,02% -12,23% -6,10%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,88% +9,96% -0,42% +3,45%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Nordea 1 - US Corporate Bond HBI EUR -4,25% -1,25% +2,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,23% +0,57% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Nordea 1 - US Corporate Bond HBI EUR 1,14 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,95 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - US Corporate Bond HBI EUR +8,22% +8,98% +8,82%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,05% +6,92% +7,56%

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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