Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Amundi Fds Latin Amer Eq A EUR C (LU0552029406) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Latin America Equity" (Lateinamerika-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 10.11.2010 (14,21 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Amundi Luxembourg S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Amundi Asset Management".
Das volkswirtschaftliche Team von Bantleon steht weiterhin an der Spitze der weltweit besten Prognostiker: Bei den LSEG StarMine Awards der Nachrichtenagentur Reuters für das Jahr 2024 hat Chefvolkswirt Dr. Daniel Hartmann mit seinen Prognosen für die Eurozone und Deutschland erneut den ersten Rang belegt
Knapp ein Drittel der Bundesbürger legt kein Geld für den Vermögensaufbau an. Von jenen, die aktiv Finanzvorsorge betreiben, bevorzugen 34 Prozent das risiko- und renditearme Tages- und Festgeldkonto als Anlageform. Der Vermögensaufbau mit Wertpapieren ist in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters DJE Kapital AG mit mehr als 2.000 Personen im Dezember 2024.
Die ersten beiden Wochen des Jahres zeigen eindrucksvoll, warum uns 2025 so vieles möglich scheint – und wir daher für Flexibilität und Diversifikation plädieren.
Während Europa und China mit einer anhaltenden Wirtschaftsschwäche kämpfen, erleben US-Aktien Höhenflüge. Doch aufgepasst: „Zwar werden die hohen Bewertungen durch starke Ertrags- und Fundamentaldaten gestützt, jedoch fehlt ein ausreichender Sicherheitspuffer, falls in Zukunft etwas schiefgehen sollte“, warnt William F. Truscott, CEO von Columbia Threadneedle Investments.
Im kommenden Jahr, so Portfoliomanager John Lloyd von Janus Henderson Investors in seinem Jahresausblick, sollten Anleger von zwei Faktoren profitieren, die für Fixed-Income-Erträge entscheidend sind: Die starke US-Wirtschaft und der Beginn des Zinssenkungszyklus der Fed.
Vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen in diesem Jahr und den zahlreichen wichtigen Wahlen ist die größte Überraschung aus Rentenmarktsicht das Ausbleiben größerer Volatilität. Die Inflation hat sich im Großen und Ganzen gut entwickelt und entsprach den Erwartungen. Andere makroökonomische Daten schwankten dagegen ein wenig, was zu Bewegungen bei den Zinssätzen führte, da der Markt die Geschwindigkeit und den Umfang weiterer Zinssenkungen anders einschätzte.
Nach dem fulminanten Anstieg im November konsolidierten die US-Märkte zum Jahresende. Der S&P 500 (-2,0%), der Nasdaq (+1,3%) und der Dow Jones (-5,1%) handelten uneinheitlich. Die europäischen Indizes haben dagegen zugelegt, der DAX (+1,4%) erklomm dabei erstmals die 20.000 Punktemarke, auch wenn der Jahresendstand wieder knapp darunter lag. Ein positiver Abschluss für die Aktien vor allem in Anbetracht der kräftigen Zinsbewegung. Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries stieg im Dezember um 40 Basispunkte auf 4,57%, eine deutliche Anpassung gegenüber den im September bereits erreichten 3,61%. Auch Bundesanleihen konnten sich dem Anstieg nicht mehr entziehen und handelten zum Monatsschluss 28 Basispunkte höher bei 2,37%.
„Die Spannungen an den Anleihemärkten lassen nach“, stellt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly fest. Der jüngste Anstieg der Anleiherenditen sei nach der Veröffentlichung von Wirtschaftsindikatoren, die auf eine Abschwächung der Inflation hindeuten, zum Stillstand gekommen. Allerdings bleibe die Unsicherheit über die Maßnahmen der Fed in diesem Jahr groß.
Die ersten beiden Wochen des Jahres zeigen eindrucksvoll, warum uns 2025 so vieles möglich scheint – und wir daher für Flexibilität und Diversifikation plädieren.
Franklin Templeton freut sich, die Neueinstellung von Kai Wottawah als Institutional Sales Director bekannt zu geben. Er ist am 1. Januar gestartet und berichtet an Marie Keil-Mouy, Leiterin des institutionellen Geschäfts der Firma in Deutschland. Wottawah wird von Frankfurt aus die gesamte Bandbreite der Vermögensverwaltung des Unternehmens vertreten.
Generali und BPCE, die Muttergesellschaft von Natixis Investment Managers, planen die Fusion ihrer Asset-Management-Sparten zu einem neuen Branchenriesen mit 1,9 Billionen Euro verwaltetem Vermögen. Laut einer Mitteilung beider Unternehmen soll die neue Gesellschaft nach Umsatz der größte Asset Manager Europas werden, gemessen am verwalteten Vermögen die Nummer zwei hinter Amundi.
Welche politischen Maßnahmen erwarten Kapitalmarkt-Experten von Donald Trump – und wie wirken sie sich aus? Entdecken Sie in unserem Dossier fundierte Analysen und Kommentare zu den Chancen und Risiken für Investoren.
Wie lässt sich der digitale Wandel in Schwellenländern nutzen? Baki Irmak, Co-Manager des EM Digital Leaders Fund, analysiert die Erfolgsfaktoren seines europaweit führenden Fonds und gibt Einblicke in Trends und Investmentchancen in den Emerging Markets.
Während Europa und China mit einer anhaltenden Wirtschaftsschwäche kämpfen, erleben US-Aktien Höhenflüge. Doch aufgepasst: „Zwar werden die hohen Bewertungen durch starke Ertrags- und Fundamentaldaten gestützt, jedoch fehlt ein ausreichender Sicherheitspuffer, falls in Zukunft etwas schiefgehen sollte“, warnt William F. Truscott, CEO von Columbia Threadneedle Investments.
Neuberger Berman legt mit dem NB Private Equity Open Access Fund einen weiteren ELTIF auf. Mit einer Mindestanlage von 10.000 Euro soll der Fonds den Zugang für Privatanleger in Private Equity verbessern. Darüber hinaus bietet der NB Private Equity Open Access Fund eine vereinfachte Abwicklung und ermöglicht monatliche Zeichnungen und vierteljährliche Rücknahmen.
Mehr als die Hälfte der Anleger hält ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in den nächsten 18 Monaten nach wie vor für wichtig, wenn es um die Portfolioallokation geht. Das ist ein zentrales Ergebnis der Professional Investor DNA Survey, die Fidelity International (Fidelity) heute veröffentlicht. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Crisil Coalition Greenwich unter mehr als 120 institutionellen und professionellen Anlegern in Europa und Asien durchgeführt.
Invesco bringt einen ETF auf den Markt, der darauf abzielt, die Wertentwicklung des S&P 500 Equal Weight Index nachzubilden und zugleich von den strukturellen Vorteilen des auf mehreren Kontrahenten basierenden Swap-Modells des Unternehmens profitiert. Der vom Invesco S&P 500 Equal Weight Swap UCITS ETF nachgebildete Index wird auf der Grundlage des übergeordneten S&P 500 Index konstruiert, wobei er die gleichen Wertpapiere enthält, diese jedoch bei jedem Rebalancing gleich gewichtet und nicht, wie sonst üblich, nach ihrer Marktkapitalisierung.
Trotz steigender Renditen trennen sich Anleger nicht von Anleihen – sie drohen also nicht damit, die Haushaltsdefizite nicht mehr zu finanzieren. US-Langfristrenditen zwischen 4% und 5% scheinen angemessen; das Jahrzehnt der extremen Niedrigzinsen ist endgültig vorbei. Aber das hat auch ein Gutes: Mit Anleihen kann man jetzt vielleicht wieder etwas verdienen. Auch vor der internationalen Finanzkrise waren Renditen von 4% bis 5% für ein weltweit anlegendes Aggregate-Portfolio üblich. Willkommen zurück!
Das Jahr 2024 war für die österreichische Fondsbranche von gemischten Entwicklungen geprägt. Auf der einen Seite erreichten die heimischen Verwaltungsgesellschaften mit einem Gesamtvolumen von 219,9 Mrd. Euro und einem Zuwachs von 8,8% ein neues Allzeithoch. Auf der anderen Seite zeigte sich eine erhebliche Belastung im traditionell margenstarken Retailsegment.